Karsten und die strenge Nachbarin
Datum: 13.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Es war dieser heiße Sommer, der irgendwie schon im April begonnen hatte, als Karsten noch mitten in seinen Abivorbereitungen steckte. Das war zum Glück jetzt zu Ende, er hatte alles mit Ach und Krach hinter sich gebracht, gerade so durch und das nachdem er schon einmal sitzen geblieben war. Es hatte dann ausgiebiges Feiern angestanden, mit Freunden saufen und abhängen, die eine oder andere Tüte tat den Rest zu einem süßen Leben. Mittlerweile war es schon Juni, der Hochsommer nahte und die Temperaturen kratzten jetzt schon an der 30 Grad Marke. Karstens Eltern hatten sich kurzerhand überlegt, ins Wohnmobil zu steigen und ein paar Wochen weg zu fahren.
Seit dem Ende seines Abis arbeitete Karsten ein wenig für seine Nachbarin im Garten. Es gab immer etwas zu tun, Rasen mähen, Hecken schneiden, das Unkraut flämmen. Das Nachbar-Ehepaar war in etwa so alt wie seine Eltern und sie verstanden sich auch super gut. Die beiden Einfamilienhäuser lagen dicht beieinander und hatten jeweils fast ein 1.000 qm großes Grundstück. Die Grundstücke straßenseitig gar nicht einsehbar, vor den Wegen herum gut geschützt und die Häuser trennte eine große Hainbuchenhecke die vielleicht schon ein paar Jahre zu viel auf dem Buckel hatte, aber trotzdem reichhaltig an Blättern war. Am Ende der Hecke trennte die beiden Grundstücke noch ein kleines Tor, das häufig von beiden Nachbarn benutzt wurde.
Karsten arbeiete gerne für Dani, konnte er dabei doch diese tolle Frau heimlich immer etwas beobachten. ...
... Danis Mann war während der Woche als Vertriebler für einen großen Pharmakonzern viel unterwegs und so hatte er häufig die Gelegenheit, in aller Heimlichkeit Dani anzuschauen. Auf Grund der Hitze war Dani häufig sehr dünn angezogen, sie sah in ihrem äußerst eng anliegenden weißen Shirt mit den knappen Pants extrem verführerisch aus. Ihre Brüste pressten sich gegen den dünnen Stoff ihres T-Shirts, ihre scheinbar ständig harten Nippel stachen sichtbar hervor.
Dani spürte Karstens lüsterne Blicke und sie genoss es von diesem jungen kräftigen Mann begehrt zu werden und sie gab ihm durch ihre Kleidung immer wieder Anlass, sie anzustarren. Danis Mann Ralf hatte sie in der letzten Zeit arg vernachlässigt und ihr Kopfkino spielte sowieso gerade einen Film von Dominanz und Devotion, der nicht in ihr Ehesexleben passte. Immer wieder, wenn sie beim Reiten war und locker mit der Gerte die Flanke des Pferdes antickte, spürte sie dieses Bedürfnis, einen Mann zu beherrschen, ihn zu dominieren, ihn nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen. So ein junger Typ käme wie gerufen... Allerdings war er ja auch der Sohn ihrer Nachbarin und Freundin Karin. "Also: alle Vorstellungen wieder aus dem Kopf streichen!", ermahnte sie sich. So etwas durfte sie nicht einmal denken.
In genau einem solchen Reitaufzug hatte Karsten Dani neulich aus dem Küchenfenster heraus gesehen. Offenbar kam sie vom Reiten als sie den Weg zu ihrem Haus hochging. Gebannt starrte er ihr hinterher. Diese furchtbar eng anliegende ...