1. Karsten und die strenge Nachbarin


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... wohliges Gefühl lief durch ihren ganzen Körper als sie mit einer Hand über ihre linke Brust fuhr. Eine seltsame Wärme machte sich in ihr breit. Was soll's, dachte Dani. Es ist niemand hier, niemand kann mich sehen. Sie stellte ihr Glas auf den Tisch und zog sich ihr Reitshirt über den Kopf, noch nicht realisierend, dass es hinter der Hainbuchenhecke zum Nachbarn einen heimlichen Zuschauer gab.
    
    Karsten hatte sich einen guten Platz ausgesucht wie er jetzt feststellte. Er war sicher nicht zu sehen von Danis Terrasse aus und konnte durch die Blätter, wenn er sie ein wenig an die Seite schob, aber seine Dani betrachten. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf als Dani sich das Shirt über den Kopf zog. Nichts hatte sie drunter, kein Fetzen Stoff verbarg den Blick auf irgendwas. Schweiß bedeckte ihre schöne Haut und nun wischte sie den auch noch mit ihren Händen ab, wie es schien. Sie strich vom Bauch an aufwärts über ihre Haut, drückte dabei erst die rechte Brust nach oben danach die linke. Was für geile Titten, schoss es Karsten durch den Kopf. Sie waren nicht so groß wie er sie sich vorgestellt hatte und wie sie unter der engen Kleidung wirkten, vermutlich auch ansonsten mit BH. Es waren trotz ihres Alters glatte, stramme Brüste, die jeden Mann und speziell einen Jungen wie ihn um den Verstand brachten. Karsten konnte nicht genug davon sehen, er schob die Blätter der Hecke ein wenig mehr zur Seite, wobei ein kleiner Ast der Hecke mit einem nicht zu lauten aber hörbarem Knack ...
    ... abbrach. Er sah, dass Dani kurz in Richtung der Hecke sah, sich aber sofort wieder ihren Brüsten widmete. Sie hatte wohl nichts bemerkt.
    
    Dani schaute kurz zur Seite. Ihr war sofort klar, was es mit dem Knacks auf sich hatte. Sie würde dieses Spiel mitspielen. Sie zog die Armlehnen des Stuhls nach oben und brachte die Rückenlehne in die Liegeposition. Sie selbst legte sich hin schloß die Augen und strich nun vorsichtig über ihre Brüste. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte sie leicht an den Brustwarzen. Eigentlich wollte sie nicht, aber zwischen durch musste sie immer leicht stöhnen, anders konnte sie dieses wahnsinnig geile Gefühl nicht nach draußen lassen. Die Vorstellung, dass der Junge von nebenan ihr dabei zu sah machte sie verrückt. Mit ihrer echten Hand streichelt sie ihre Brüste, während die linke sich verselbstständigte und den Weg in Richtung ihres Zentrums suchte. Sie schob die Hand unter den Hosenbund und dann weiter nach unten. Mein Gott, war sie feucht da unten. Und plötzlich hatte sie die Idee: Sie würde Karsten beim Spannen überraschen und dann mal sehen ...
    
    Sie zwirbelte noch einmal lasziv an ihren Nippeln dann stand sie auf, nahm ihr Shirt und gin in ihr Wohnzimmer. Hoffentlich würde Karsten weiter dort stehen und versuchen einen Blick zu erhaschen, dann hatte sie ihn am Arsch. Dani zog sich das Shirt wieder über, nahm einen Schlüssel vom Brett, ging zur Haustür raus und zum Nachbarhaus rüber. Wie gut, dass Karin ihr einen Schlüssel da gelassen hatte, ...
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