Karsten und die strenge Nachbarin
Datum: 13.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... ausmachen. "So, mein Lieber, der Ast sieht sehr schön aus. Und jetzt befreie ihn mit der Rosenschere von seinen kleinen Zweigen. Karsten begann seine Arbeit. Dani trat hinter ihn, schmiegte sich eng an seinen Rücken, so dass Karsten deutlich ihre Brüste spüren konnte. Mit einer Hand griff sie nach vorne und nahm seinen Schwanz in die Hand. Karsten schnitt auf einmal sehr langsam die Weidenrute zurecht und genoss das Gefühl, dass sich gerade in seinem Zentrum breit macht. Binnen Sekunden wurde sein Schwanz knochenhart in Danis Hand. Langsam begann sie ihn zu wichsen.
"Wehe du kommst jetzt", warnte sie ihn. Karsten bemühte sich, sich auf das Zurechtschneiden des Astes zu konzentrieren, was bei der Behandlung an seinem Pimmel nicht ganz einfach war. Und irgendwann war es dann soweit, er hatte den Ast befreit und zeigte ihn stolz vor. "Und wieder hast du so viel Müll dabei gemacht.", schimpfte Dani. "Was soll das? Na ja, egal. Leg dich wieder über die Lehne. Ich werde dir noch zwölf mit dem Weidenzweig quer über deinen Allerwertesten ziehen und hoffe, dass du dann weißt, wie man sich benimmt."
Karsten nahm erneut seine Stellung über der Sofalehne ein. Dani prüfte den Stock, ließ ihn durch die Luft sausen und war entzückt darüber, welch ein Geräusch er dabei macht. "Achtung! Das wird jetzt arg mein Schatz!" Und schon legte sie los. Der Stock pfiff durch die Luft und klatschte mit einem lauten "Pitsch" auf Karstens Po. Sie bemühte sich den nächsten Schlag kurz unter dem ...
... letzten zu machen und wieder pfiff der Stock und traf brennend auf seinen Arsch. Nun sah man sogar einen Striemen quer rüber gehen. War der Schmerz für Karsten vorher durch die Gerte eher ein dumpfer Schmerz gewesen, so war es jetzt ein höllisches Brennen. Und trotzdem vermischten sich auch hier wieder Schmerz und Erregung. Unnachgiebig setzte Dani einen um den anderen Schlag auf Karstens Arsch. Nach zehn Schlägen hielt sie inne.
Dani betrachtete den nun knallroten mit Striemen bedeckten Po. Sie hatte nicht gewusst, wie sehr sie dieses Szenario erregen würde. Immer nur hatte sie ihre Kopfbilder bislang gehabt und nun war es Wirklichkeit geworden. Dani berührte vorsichtig mit ihrer Hand Karsten Gesäßhälften. Sie strich über die Striemen, die nun leicht erhaben über dem Rest seiner Haut nicht nur deutlich zu sehen sondern auch zu fühlen waren. Ein heißer Schauer lief durch ihren Körper. Sie fühlte sich gut. Und von Karsten kam bei diesen Berührungen ein wohliger Seufzer. Er genoss diese Pause und wartete auf die letzten beiden Hiebe und war voller Hoffnung, dass Dani ihm nochmal Erleichterung verschaffen würde.
Dani nahm ihre Hand wieder zurück. "Die Strafe ist gleich beendet, mein lieber Nachbarjunge! Und jetzt pass auf. Die letzten beiden Hiebe werde ich dir auf die Grenze zwischen Po und Oberschenkel setzen. Es wird bestimmt ordentlich zwirbeln." Dani holte aus. Der Stock zerschnitt die Luft mit einem ordentlichen Pfiff und traf wie sie es vorhatte genau die empfindliche ...