Eine Unmoralische Mutter 02
Datum: 10.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schließlich umkreiste seine Fingerspitze die angeschwollene Klitoris.
„Das fühlt sich gut an, was du da machst! Drück noch etwas fester." leitete sie ihn an.
Inzwischen hatte sich der Himmel verdunkelt und erste Regentropfen platschten auf die Frontscheibe.
Beinahe hätte sie die Ausfahrt zu einem der Autobahnparkplätze verpasst. Hastig riss sie das Steuer herum, um mit quietschenden Reifen abzubiegen. Fest bremsend kamen ihnen die Parkbuchten entgegen.
Dann stand der Wagen und ein erleichtertes „Puhhh!!!!" war von Andrea zu hören.
„Entschuldige Meik!" sagte sie zu ihrem, inzwischen wieder aufrecht sitzenden Sohn. „Ich mach dir einen Vorschlag. Jeder von uns befriedigt sich jetzt selber damit wir die letzte Stunde Fahrt heil überstehen. Einverstanden?"
„So wie du fährst, ist es sicher die beste Lösung." grinste ihr Sohn.
Andrea angelte nach ihrer Handtasche, kramte darin herum und reichte ihrem Sohn ein Papiertaschentuch. Dann hob sie ihre Beine, schwang sie über den Schaltknüppel und raffte ihr Kleid nach oben.
Meik konnte nun, wie heute schon einmal, direkt auf ihre klaffende, feucht schimmernde Fotze sehen. Er nahm wahr, wie sich ihre Finger dem aufgespreizten Schritt näherten um dort weiter zu machen, wo er eben aufgehört hatte.
Hastig öffnete er seinen Reißverschluss. Es kostete ihm ziemliche Mühe das harte Glied zu befreien und nach draußen zu befördern.
Andrea erschrak, als ein Blitz die Umgebung erhellte und kurz darauf ein Donnerschlag ...
... das Auto erschütterte. Heftiger Regen setzte ein.
Doch sie heftete ihren Blick sofort wieder auf den mächtigen Schwanz vor ihr. Sie hatte schon fast vergessen, wie ungewöhnlich groß er war. Die steigende Lust multiplizierte sich bei der Erinnerung daran, als dieses Ding das erste Mal in sie eindrang.
Fast wie von selbst tastete sich ihre andere Hand vor und erreichte ihren Anus. Sanft streichelte sie über ihr Poloch, dann durchdrang ihr Zeigefinger den Schließmuskel.
Mit großen Augen nahm Meik wahr, was seine Mutter mit sich anstellte. Er spürte, wie sehr es ihn erregte, zu sehen wie sie sich in den eigenen Po fickte.
Schnell stülpte er das Tempo über seine Eichel und schon sprudelte sein Sperma in das Tuch.
Andreas Mund hatte sich weit geöffnet und ihr Kopf ruckelte an der Seitenscheibe hin und her.
Dann wurde sie still, nur ihr Bauch zuckte und machte damit ihren Orgasmus sichtbar.
Es wurde ruhig im Wagen. Beide mussten sich erst wieder erden.
„Ma!?"
„Ja."
„Macht es dich....... ich meine...... macht es dich geil, wenn du dir einen Finger hinten rein steckst?"
„Ich wusste, dass du das fragen würdest. Und ja, es macht mich geil! Ich habe das noch nicht lange für mich entdeckt."
Stumm sahen sie sich in die Augen und Meik erinnerte sich an ihre Worte `.... du hättest ALLES mit mir machen können`. Ein Grinsen schlich in sein Gesicht. Es wurde immer interessanter!
Andrea bemerkte das. Ebenfalls schmunzelnd meinte sie „Wir werden sehen, ob ich ...