Eine Unmoralische Mutter 02
Datum: 10.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... es dir erlaube, Söhnchen."
Der Regen prasselte heftigst aufs Autodach, als sie endlich die einsam gelegene Hütte erreichten.
Andrea parkte so nah wie möglich am Eingang. Ihr Blick fiel kurz auf den angrenzenden See, dessen Oberfläche durch die aufschlagenden Tropfen aufgewühlt wurde.
Es war richtig ungemütlich und sie freute sich schon darauf, den Kamin anheizen zu können.
Den Kopf tief zwischen die Schultern gezogen rissen sie ihre Gepäckstücke aus dem Kofferraum und rannten unter das schützende Vordach.
Als die Tür aufgesperrt war und aufschwang, empfing sie ein düsterer, ungemütlich wirkender Wohnraum.
Das fiese Gefühl besserte sich zusehends, als die Fensterläden geöffnet und ein knisterndes Feuer auf dem Gitterrost loderte.
Andrea zog die Kühlschranktüre auf und entnahm eine Flasche Rotwein. Sie hob sie an und präsentierte sie fragend ihrem Sohn.
Als der zustimmend nickte, schnappte sie sich zwei Gläser und ließ sich neben Meik in das flauschige Sofa plumpsen.
Während sie einschenkte, meinte sie sarkastisch „Da haben wir ja richtig Glück mit dem Wetter. Hoffentlich reicht die Sonnencreme!"
Klirrend stießen die Gläser aneinander.
Das lodernde Feuer zog ihre Blicke in seinen Bann während sich entspannende Ruhe sich breit machte.
Andreas Augen fielen zu. Die lange Autofahrt hatte sie geschafft.
Sie wurde durch flüchtige Bewegungen geweckt und merkte überrascht, dass Meik sie auf seinen Armen in Richtung des Schlafzimmers trug. Träge ...
... schlang sie die Hände um seinen Hals und schloss abermals die Augen.
Sie nahm wahr, wie sie vorsichtig auf das Bett gelegt und ausgezogen wurde. Dann fühlte sie die Zudecke nach oben über den Körper gleiten.
Die Bettwäsche war noch kalt und es fröstelte sie. Doch schon bald machte sich kuschelige Wärme breit und sie dämmerte abermals weg.
Der nächste Morgen weckte sie mit hellen Sonnenstrahlen. Der Regen hatte aufgehört und der Sonne Platz gemacht.
Sie dehnte und räkelte sich wohlig in dem breiten Bett. Meik war verschwunden und sie lag alleine da.
Andrea schlug die Bettdecke zur Seite, stand auf, ging ans Fenster und blickte über eine dampfende Landschaft. Es war wunderschön hier. Hohe Laubbäume wogten ihre Äste im Wind. Der kleine See kräuselte seine Oberfläche und die grünen Blumenwiesen waren durchsetzt von leuchtend bunten Blüten.
Sie wandte sich ab und ging in das angrenzende Bad. Dort setzte sie sich auf die Toilette und ließ ihrer prall gefüllten Blase freien Lauf.
Den Kopf auf die Hände gestützt blieb sie noch einige Minuten gedankenverloren sitzen.
In ihrem Kopf tauchten Bilder des gestrigen Tages auf.
Sie sah, wie sie den erigierten Schwanz ihres Sohnes zärtlich streichelte, fühlte den blutgefüllten Penis abermals in sich eindringen und spürte der Lust nach, die sie dabei empfunden hatte.
Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie merkte, dass sich ihre Brustwarzen verhärteten und sich aufrichteten.
Schnell flüchtete sie ...