Roissi II - Umzug mit Freuden -
Datum: 11.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... vollständig eingerichtetes Bad, einen weiteren, größeren Salon und den Zugang zu einer großen Terrasse. Romina hatte das Haus mit einem Aufzug versehen, sodass man direkt vom Erdgeschoss jedes Stockwerk bequem erreichen konnte. Natürlich gab es aber auch ein Treppenhaus.
Das obere Stockwerk hatte auf insgesamt 150qm 3 kleinere und 2 große Zimmer sowie einen langen und breiten Flur, auf dem uns jetzt Brigitta entgegenkam, um die Drinks zu bringen. Als sie sich zu Amelie und Romina umdrehte hatte ich die Gelegenheit, das Tattoo auf ihrer Pobacke zu lesen. Dort stand „Hier bitte keine Tipps" und der kleine Pfeil zu ihrer Scham. Darunter standen jedoch noch zwei kleine Buchstaben „b.w.". Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, musste jedoch schmunzeln.
„Romina, würdest du Brigitta sich einmal zu mir drehen lassen?" sprach ich ihre Herrin an. Romina lächelte, da sie ahnte, warum ich die Vorderseite der rothaarigen Schönheit bewundern wollte und machte mit der Hand eine Drehbewegung in der Luft. Brigitta folgte.
Sofort erkannte ich das Tattoo -- oder besser die Tattoos -- auf ihrem hübschen Venushügel.
Dort sah ich einen kleinen Penis, eine Zunge und zwei nebeneinandergelegte Finger nebst einem Pfeil, der gen Süden auf ihre Spalte zeigte. Ich hätte fast laut gelacht, musste aber unbedingt probieren, was geschah, wenn man ihr ein Trinkgeld geben wollte. Ich legte also zwei Finger aneinander und legte die Spitzen auf ihren kleinen Hügel.
Brigitta reagierte indem sie ...
... leicht in die Hocke ging und damit ihr Schatzkästchen öffnete. Als meine Finger dann zwischen ihre warmen und sehr kleinen Schamlippen glitten, kippte sie das Becken nach vorn und die Fingerkuppen glitten in ihren feuchten Spalt. Dann sank sie noch etwas mehr in die Knie und verleibte sich einen größeren Teil der Finger selbst ein. Ich sah ihr in die grünen Augen und erkannte die kleinen Teufelssternchen, die darin zu glitzern begannen. Dann hob sie ihr Becken wieder an, kippte es beim Herausrutschen der Finger aber so geschickt, dass die Spitzen einmal über ihren Kitzler gleiten mussten. Leise sog sie die Luft durch die Nase, dann waren meine Finger wieder frei.
„Interessant wird es bei größeren Trinkgeldern" lachte Romina und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Und jetzt verschwinde, geiles kleines Luder."
Der folgende, ungestörte Rundgang überzeugte Amelie und mich vollkommen, uns mit Rominas Vorschlag intensiver auseinander zu setzen. Drei Etagen plus ausgebautes Dachgeschoss eröffneten innen reichlich Möglichkeiten zur Erweiterung unseres Projekts. Dass große Außenareal, das jetzt schon von einer fast zwei Meter hohen Hecke umgeben war,
würde uns Spielmöglichkeiten geben, von denen wir bisher - mit Ausnahme meiner Person -- nicht geträumt hatten.
Zwei Stunden später fanden wir uns im Salon, dem Ausgangspunkt unseres Rundgangs, wieder ein und ich legte Romina meine Gedanken, inklusive von Räumen, die sie für sich selbst benutzen konnte, auseinander. Amelie ...