Roissi II - Umzug mit Freuden -
Datum: 11.11.2024,
Kategorien:
BDSM
Drei Jahre hatten wir unsere bisherigen Räumlichkeiten genutzt und letztlich war es tolles Gefühl, dass uns nicht Probleme, sondern der Erfolg unserer Unternehmung dazu zwang, uns nach neuen, größeren „Tatorten" umzusehen. Und auch dabei verschaffte uns unser inzwischen sehr guter Ruf eine Riesenüberraschung.
Ein halbes Jahr zurück hatten wir Romina, eine Dame von Mitte 40 zur Domina ausgebildet, die uns anschließend mit großem Lob überhäufte und mit einer Werbekampagne unter ihren gleichgesinnten Freunden und Bekannten unseren Bekanntheitsgrad zusätzlich stark ausbaute. Wir wussten, dass sie im Bereich der Immobilienvermittlung tätig war und so sprachen wir jetzt auch sie an, sich nach geeigneten Geländen oder Gebäuden umzuschauen. Amelie und ich waren überrascht, als sie in einem Telefonat darauf bestand, die Angelegenheit bei einem Treffen in ihrem Haus zu erörtern. Wir sagten zu und das Gespräch war beendet.
„Richard, habe ich nur das Gefühl, oder hat sie etwas seltsam auf unseren Wunsch reagiert?" fragte Amelie.
„Das habe ich auch gerade gedacht. Und bisher hat sie immer ein kleines Geheimnis daraus gemacht, wer sie ist, wo und wie sie lebt und selbst darum, warum sie unbedingt die Ausbildung bei uns machen wollte. Erinnerst du dich?"
„Zumindest scheint sie wohlhabend zu sein" bemerkte Amelie mit einem Blick auf das Papier mit der Anschrift, die ich während des Gesprächs notiert hatte. „Und dass sie großen Einfluss auf andere Menschen hat ist uns doch ...
... auch schon aufgefallen."
Wir fanden keine Erklärung und so begaben wir uns einfach am nächsten Tag gemeinsam zu dem Termin mit Romina. Ich hatte die Anschrift ins Navi programmiert und wir schauten uns überrascht an, als das Gerät vor der Einfahrt zu einer großen, alten Villa verkündete: „Sie haben ihr Ziel erreicht!" Man schien uns erwartet zu haben, denn wie von Geisterhand öffnete sich das große Eisentor und wir fuhren den Weg zu einem vor dem Eingang liegenden Parkplatz hinauf. Ich parkte den Wagen und als wir uns der Tür näherten wurde diese von innen geöffnet und eine exotische Schönheit, die bis auf schwindelerregende High-Heels und einem silbernen Halsband im Übrigen völlig nackt war, verbeugte sich vor uns.
„Willkommen auf „Freudenstein". Die Gräfin erwartet sie bereits. Bitte folgen sie mir doch in den Salon."
Verwirrt schaute ich zu Amelie, sah aber in ihren Augen das gleiche Erstaunen und ein leichtes Kopfschütteln. Eine völlig nackte Empfangsdame war ja noch im Bereich unserer Vorstellung gewesen. Aber Freudenstein? Gräfin?
Während unsere reizende Empfangsdame vor uns her das Haus betrat, kam ich nicht umhin, ihren perfekten Körper zu bewundern. Sie mochte gerade Mitte 20 sein, ihre Haut hatte einen wunderschönen Bronzeton und ihr Körper hatte jedes Gramm an der richtigen Stelle. Bereits bei der Begrüßung hatte ich kurz ihre kräftige Brust bewundern dürfen, die mit zwei kleinen, Melonen ähnelnden, Rundungen jedem Mann das Wasser im Mund zusammenlaufen ...