Die Doppelhammer Hütte (24)
Datum: 12.11.2024,
Kategorien:
Schwule
... Markus´ Gesicht sah, der nun langsam mit geschlossenen Augen und weit aufgerissenem Mund, aus dem leise und spitze Aufschreie der Lust kamen, wieder damit begann sein Becken kreisen zu lassen und um damit die Intensität die der fette Schwanz auf seine Rosette ausübte zu genießen.
Bruno umgriff Markus´ Hüften und drückte ihn noch fester auf seinen Schoß, denn die durch den Ritt entstehende Hitze ließ ihn fürchten, dass sein Schwanz herausrutschen könne, da sich Markus´ Rosette immer weiter aufdehnte und die Enge, die er noch beim Eindringen gespürt hatte, mehr und mehr verschwand.
Markus erhöhte seine Reitbewegung und hob sein Becken an, um es im nächsten Moment wieder auf Bruno runter gleiten zu lassen. Die ganze Länge seines Schwanz fuhr somit immer wieder rein und raus aus Markus´ Loch. Markus krallte sich an Brunos Brusthaar fest und zwirbelte wieder an seinen Nippeln, während Brunos Hände sich nun in wilder Ekstase an Markus gesamten Oberkörper austobten, bis er an seinen Schulter ankam und diese umgriff um ihn von oben härter auf sich draufdrücken zu können.
Markus verlor für einen kurzen Moment die Balance und fiel vornüber und stoppte kurz vor Brunos Kopf, als sich ihre Blicke trafen. Und während Markus noch kurz überlegte, ob er Bruno küssen könnte, öffnete der auch schon den Mund und zog ihn mit einer Hand im Nacken zu ihm heran und sogleich vereinigten sich auch ihre Zungen in einer leidenschaftlichen Art, die Markus bei Bruno nie für möglich ...
... gehalten hatte.
Brunos Arme umschlangen Markus´ schweißnassen Rücken und von unten stieß er nun noch einmal heftiger in seinen Hintern. Beide waren im Lusttaumel gefangen und beide drohten den Verstand zu verlieren, als sie begriffen wie wild und leidenschaftlich sie sich gerade liebten.
Als sich dann der Orgamus ankündigte, ließen ihre Zungen voneinander ab und als sie das Sperma aus ihren Schwänzen schleuderten, stöhnten beide lauthals auf und spürten den schnell gehenden Atem des jeweils anderen.
"Oh mein Gott!" stöhnte Bruno und Markus ließ sich ganz auf seinen ebenfalls ziemlich verschwitzten Hengst fallen, dessen Hände seinen Rücken streichelten. Beide waren noch ganz außer Atem, als Bruno Markus Kopf anhob, der mittlerweile auf seine Schulter lag und ihn erneut lange und leidenschaftlich küsste.
"Du bist der helle Wahnsinn. Weißt Du das?" fragte Bruno, als Markus in sein überglückliches, schweißnasses Gesicht sah.
"Der Wahnsinn bist Du!"
"Ach hör auf." wehrte Bruno ab. Markus setzte sich wieder auf und stützte sich mit seinen Händen auf Brunos Brust ab.
"Ich bin noch nie, und das kannst Du mir ruhig glauben, so zärtlich, so gefühlvoll und zeitgleich so heftig gefickt worden."
Das Wort "gefickt" ließ Brunos Blick ein wenig düsterer werden, denn das Wort beschrieb das soeben Erlebte in keinster Weise. Markus erkannte dies sofort und korrigierte sich.
"Entschuldige Bruno, ich sollte besser sagen, ich bin noch nie von einem Mann so heftig beglückt ...