X-maswunsch an seine sexy Mutter 12 - Sexgeschichten

X-maswunsch an seine sexy Mutter 12

... vor einem halben Jahr nichts dagegen tun, als ich mich mit meinem Sohn vereinigte", sagte sie zu Robert und erzählte ihm die Geschichte mit dem Wasserrohrbruch, wo ihr Ex es eilig hatte, trotz Wasserrohrbruch im Haus zu sein Stammtisch am Samstagabend zu gehen, was sich später als Rendevous mit seiner Sekretärin heraus gestellt hatte, erzählte sie nun Robert.

Während beide miteinander sehr langsam und genussvoll fickten, erzählte sie weiter, wie sie das erste Mal wegen dem Wasserrohrbruch in Jans Bett geschlafen hatte, wie es dann, als sie ihren Sohn beim wichsen erwischte zum ersten Mal kam, dass sie ihn in den Mund nahm und fast von ihrem Exmann erwischt wurde, wie ihr Exmann stunden später dann wieder zum Training ging & beide weiter machten, dann erzählte Susie dann noch Robert, wie sie mit ihrem Sohn vor dem Milaneum stand und die Auslage begutachtete, wo sie Dessous ansah, da sie ja ihre alten Dessous nach Bekanntwerden des Seitensprungs ihres Mannes vor lauter Wut zerschnitten hatte und diese weg geworfen hatte".

Robert machte die Erzählung der Frau unter ihr dermaßen an, dann wechselten beide die Stellung und Susie saß nun wieder auf Robert und ritt ihn zärtlich, ja die Reiterstellung, war Susies Lieblingsstellung.

„Komm Schatz, spritz mir alles ganz tief in die Muschi!, wenn du soweit bist, dann spritz mich schön voll mit deinem Samen", stöhnte sie auf Robert und ritt ihn ganz langsam und genüsslich, „ dann kam mein Geburtstag am 11 November, da hat mein ...

... Sohn, mir doch tatsächlich die Dessous geschenkt, die ich mir im Schaufenster des Dessousladen angesehen habe", flüsterte sie, nahm ihre Hände und umfasste

Roberts Hände und legte seine Hände auf ihre Brüste, „ knete sie, ich liebe es", hauchte sie ihm die Worte fordernd entgegen, sie wusste einfach, dass Robert sich dieser kurvigen Frau nicht lange ihren Reizen erwehren konnte.

„Dann Robert, hab ich meinen Sohn gefragt, was er sich zu Weihnachten von mir wünschte + er hatte mir gesagt, dass er mich, seine eigene Mutter wollte, erst habe ich es nicht verstanden, was er sagte", sagte sie zu Robert, als sie ihn zärtlich und geniesserisch langsam ritt.

Robert war schon so dermaßen erregt, genüsslich knetete er die nackten baumelnden Brüste, die so schön über seinem Gesicht umher hüpften, als Susie ihn immer noch reitend verwöhnte, „ ja und dann hatte ich verstanden, was er meinte, er bekam eine Ohrfeige von mir und ich hab ihm wütend dann die geschenkten Dessous vor seine Füße geworfen", sagte sie, beugte sich nach vorne, sorgte dafür dass Robert bis zum Anschlag in Susie steckte.

Dann küsste sie ihn innig, ließ nach einer weile von seinem Mund ab, „ stell dir vor, was mein eigener Sohn damit meinte, er wollte mich, seine eigene Mutter doch tatsächlich zu weihnachten ficken, ich seine Mutter", sagte sie und bewegte sich weiter sehr langsam auf Roberts Dolch, der langsam wegen der Erzählung wahnsinnig wurde, wieder schlossen sich ihre Lippen um seine und sie küsste ihn ...