X-maswunsch an seine sexy Mutter 12 - Sexgeschichten

X-maswunsch an seine sexy Mutter 12

... wieder innig.

Robert war von dem Erlebnis tatsächlich völlig überfordert und derart maßlos erregt, dass er gar nicht mehr anders hätte können und Susie spürte das bereits und konnte den Moment ihrerseits auch nicht mehr abwarten, sie fühlte nun nichts mehr, ausser dem Schaft des steifen Schwanzes ihres Lovers tief in sich, sie spürte wie er sich in ihrer Möse stark aufblähte und wie Robert unter ihr, während er mit weit geöffnetem Mund nach Luft rang, laut aufstöhnte.

Sie erzählte während des Ritts weiter...., „ dann Robert, dann hab ich die Dessous für meinen Sohn angezogen, bin zu ihm ins Bett gestiegen & hab meinen eigenen Sohn mit Haut und Haren vernascht", sagte sie und spürte, wie er soweit war, „ jaaahhh komm Robert, gib es mir, macht dich das an, wie ich dir erzähle, wie ich meinen Sohn das erste Mal gefickt habe", stöhnte Susie nun......

"Jiiiaaahhh und wie Susie", schrie Robert unter der wild reitenden reifen Frau & er ließ seinen heissen Samen in sie hinein strömen, mit einem „Jiiaaahhh, oh Susie ist das geil", machte Roberts Schwanz nun immer wieder starke Pumpbewegungen tief in ihr, und immer mehr von seinem geilen Samen spritzte tief in Susannes Möse hinein, das berauschende Gefühl überwältigte Robert vollkommen.

Auch Susie kam ebenfalls sofort zu einem herrlichen Orgasmus, der ihr die Sinne raubte, sie schrie es auf Roberts Schoß heraus & wand sich in wilden orgiastischen Zuckungen unter ihrem röhrend in sie hineinpumpenden Stecher.

Als ihr ...

... gemeinsamer Orgasmus langsam abebbte, schlang sie Beine und Arme um Robert und hielt ihn lange fest und er genoss dies sichtlich, und war im siebten Himmel, bis sie wieder selig miteinander einschliefen vergingen noch einige wunderschöne Minuten in denen sie sich gegenseitg streichelten und miteinander schmusten.

Das Sonnenlicht blinkte durch die Vorhänge und weckte Robert aus seinem Schlaf, er war total orientierungslos und wunderte sich, wo Susie war, er lag allein im Bett, was geschehen war, musste er erstmal wieder in Erinnerung bringen, er versuchte seine Gedanken zu ordnen, war das eben wirklich passiert?, er konnte es kaum glauben, läge er nicht im Bett, würde er sagen, er hätte das nur geträumt, neugierig stand er auf, um zu sehen, wo Susie war.

Nur mit Boxershorts bekleidet, ging er in die Küche, Susie war nicht da, er schaute im Bad, es war leer, dann das Wohnzimmer auch leer und er fluchte, war das eben ein Traum, die Erzählung war so Real und dann, als sie ihm erzählte wie sie ihren Sohn verführt hatte und er selbst unter Susie dann im schönsten Moment kam, das war so Real, das konnte kein Traum sein, er war enttäuscht, dass sie ihn wieder verlassen hatte und er zweifelte daran, ob sie überhaupt da war, hatte er das eben alles nur geträumt und verflixt nochmal, wo war Fiffy....?.

Susie war vor einer Stunde aufgestanden und nochmals auf die Toilette gegangen und da sah sie, dass Fiffy, Roberts Hund an der Türe war und Susie mitleidig anblickte und sie verstand, ...