X-maswunsch an seine sexy Mutter 12 - Sexgeschichten

X-maswunsch an seine sexy Mutter 12

... er musste Gassi gehen, wohl sein Geschäft machen, lächelnd zog sie sich an und nahm die Leine, dann den Schlüssel vom Schlüsselbrett in der Hoffnung das es der richtige war & ging mit dem Hund gassi, sie hatte recht gehabt, er musste dringend.

Susie ging mit dem Hund noch um die Häuser, dann kamen sie an einer Metzgerei vorbei und Susie lächelte den Hund an, „ du musst aber draussen bleiben Fiffy, Frauchen holt was leckeres für dich", sagte sie dem Hund und leinte ihn an.

Die Metzgersgattin sah Susie mit dem Hund, der gehörte doch Herrn Nitsche aus der Straße weiter oben und sie begrüßte Susie und sie bestellte einen großen Knochen für Fiffy und die Metzgerei Frau holte einen schönen Knochen für Fiffy und sagte, das ist doch Fiffy der Hund von Herrn Nitsche", und Susie lächelte sie an, „ ja das ist Fiffy der Hund von Robert, gestatten Susie Müller eine gute Bekannte von Robert, Robert Nitsche", sagte Susie und gab der Metzgerfrau lächelnd die Hand, da in der Metzgerei nicht so viel los waren, tratschten die beiden eine Weile und erfuhr so einiges über Robert.

Es war wieder Zeit zurück zu gehen, Susie hatte einiges über Robert von der Metzgersfrau erfahren & Fiffy draussen, kläffte auch schon, ihm gefiel es nicht, vom neuen Frauchen einfach da draussen vor den vielen Leckerlies angebunden zu sein, er wollte auch dorthin, wo Frauchen war, denn dort roch es so lecker + Fiffy wedelte mit dem Schwanz, als das neue Frauchen wieder kam, ihn abband und mit ihm zurück zum ...

... Herrchen lief.

Susie kam an der bekannten Wohnung an und lächelte, als alle Schlüssel passten und ging mit Fiffy in die Wohnung wo Susie und Fiffy schon lächelnd von Robert erwartet wurden.

„Ich habe schon Angst gehabt, du würdest schon gehen, ohne dich von mir zu verabschieden, aber als ich Fiffys Hundeleine nicht mehr gesehen hab, da war ich glücklich, dass du noch da bist", sagte Robert und nahm Susie in den Arm, küssten sich, ja dieser Kuss war lang und ausgiebig, ihre Zungen spielten miteinander, immer fordernder wühlten die Hände am Körper des Anderen.

Der Gürtel des Mantels von ihr lockerte sich durch ihr Gerangel von allein, sie machte eine Bewegung durch die der Mantel ihr von den Schultern rutschte, er fiel zu Boden und Robert hatte seine Geliebte im Arm, die Frage ob er geträumt hatte, war somit sehr klar beantwortet.

Robert presste seinen Unterleib gegen ihren Bauch und sie spürte wie groß und hart er schon wieder war, „ was meinst du?, sollen wir es nochmal machen?, genauso so wie vorhin, genauso ungeschützt?" sagte sie, „ du wir müssen vorsichtig sein", setzte sie nach, beugte sich vor und zog Robert im Flur seine Boxershorts runter, griff wieder nach seinem Schwanz, stellte sich ganz nah auf die Zehenspitze vor ihn und berührte mit der Nasenspitze fast Roberts Mund, schaute ihm tief in die Augen und wichste dabei weiter langsam aber fest seinen Riemen.....

„ willst du mich nochmal", grinste sie ihn fragend an und zog Robert, sich an seinem Harten ...