1. Eis am Stiel.1


    Datum: 12.11.2024, Kategorien: Schwule Anal Erstes Mal

    Eis am Stiel
    
    Meine Eltern konnten ein Hotel an der Nordsee übernehmen. Da beide schon reichlich Erfahrungen in der Gastronomie hatten, ergriffen sie diese einmalige Gelegenheit.
    
    Nur ein Problem stellte sich: mein Stiefbruder hatte seine feste Stelle nach seiner Lehre und ich wollte nicht schon wieder die Schule wechseln. So kam der Vater meines Vaters ins Spiel.
    
    Dieser war mit seinen 56 Jahren schon, wie er es nannte, „Frühpensionär“, und lebte von einigen Lizenzen und einer üppigen Rente in einem großen, alten Bauernhof, den er sich perfekt renoviert hatte. Er war sofort bereit uns beiden aufzunehmen. Im Februar zogen wir bei ihm ein.
    
    Opa –er wollte lieber nur Stefan genannt werden- zeigte uns unsere Zimmer.
    
    Im Obergeschoss über den alten Ställen war unser Reich. Ein sehr großes Zimmer und ein gemeinsames Bad konnten wir ab sofort unser Eigen nennen.
    
    Opas Reich lag auf der anderen Seite des Hofes. Neben seinem Schlafzimmer hatte er sich selbst ein Badezimmer eingerichtet, das mehr an eine Wellnessoase erinnerte als an ein normales Bad.
    
    Mein Stiefbruder, Ralf heißt er, half mir beim Aufbauen meiner Möbel. Mein Schreibtisch fand an einem Fenster Platz. Dann überlegten wir, wo unsere Betten stehen sollten. Zwar war das Zimmer groß, aber durch einige Stützbalken und eine Nische unter einem Dachfenster recht schwer zu möblieren. Opa hatte dann die perfekte Idee: Warum wir die Nische nicht nutzen würden, um darunter eine gemeinsames Bett zu bauen, sodass der ...
    ... Rest des Raumes viel einfacher mit unseren restlichen Möbeln zu bestücken sei.
    
    Da Ralf als Tischler arbeitete konnte er ein passgenaues Bett zimmern, Opa hatte gute Verbindungen zu einem örtlichen Matratzenhersteller, der für recht kleines Geld eine passende Matratze lieferte.
    
    Hier sollte ich erwähnen, dass ich schon immer Ralf bewunderte. Zwar war er mit seinen 23 Jahren fast doppelt so alt wie ich, aber seine Art, sein Body und vor allem seine Augen fand ich von Anfang an unwiderstehlich.
    
    Seine dunkelbraunen Locken trug er bei seiner Arbeit zusammengebunden, aber zu Hause immer offen. Ich wusste damals schon, dass ich eher auf das männliche Geschlecht als auf Mädchen oder Frauen abfahre. Auch versuchte ich manchmal, Ralf beim Duschen zu beobachten, was in unserer alten Wohnung leider nur sehr selten gelang. Sein Schwanz war toll. Schön gerade, bestimmt 14 oder 15 cm lang und ich hätte gern gewusst, wie groß er würde, wenn Ralf eine Erektion hat. Einmal konnte ich beobachten, wie er seine Haare unten sorgfältig bearbeitete. Über seinem herrlichen Schwanz schnitt er sie nur kurz, aber seine Eier waren blank.
    
    Die ersten Wochen verliefen völlig normal. Opa freute sich, uns bei sich zu haben. Unsere Eltern besuchten uns zweimal und erzählten von ihren Fortschritten bei der Renovierung des Hotels.
    
    Zwar hatte ich Probleme beim Einschlafen, weil ich wusste, dass kaum einen Meter entfernt ein von mir so angehimmelter junger Mann schlief, aber Ralf merkte leider davon ...
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