1. Eis am Stiel.1


    Datum: 12.11.2024, Kategorien: Schwule Anal Erstes Mal

    ... nichts.
    
    Bei einem Abendessen fragte Opa dann, wie es denn weiter gehen soll. Er meinte, wenn Ralf mal eine Freundin haben sollte, müsste ich doch schon das Feld räumen. Aber Ralf lächelte nur und meinte, dass das eh nicht so schnell passieren würde. Er wollte noch seinen Meister machen und hätte deshalb für Freundinnen keine Zeit. Irgendwie machte mein Herz einen großen Sprung, ich hoffte dass es noch lange so bliebe. Opa war´s zufrieden, zwinkerte Ralf zu (was ich da noch nicht verstand) und meinte zu uns, dass wir das ganze Reich für uns hätten und machen könnten, was wir wollten. Im März dann wurde ich nachts wach, konnte nicht sofort merken warum aber hörte dann, wie Ralf leise stöhnte. Da der Mond durch das Dachfenster schien, konnte ich sehen wie er seinen Schwanz heftig massierte. Mein kleiner Schwanz regte sich sofort, ich hielt den Atem an und schaute nur zu, hoffend, dass er es nicht bemerkte. Nach kurzer Zeit stieg Ralf nackt aus dem Bett, seine Hand umfasste seinen harten Schwanz, der riesig wirkte, und verschwand im Badezimmer. Keine zwei Minuten später hörte ich ihn laut stöhnen, das Wasser lief und kurz danach kam er wieder ins Bett.
    
    Ich lag bestimmt noch eine halbe Stunde wach und malte mir aus wie er kam, wie er seinen bestimmt köstlichen Samen nutzlos ins Becken spritzte. Wie sehr habe ich mir gewünscht, diesen zu probieren.
    
    Nun passierte es öfter, dass sich Ralf wichste. Nach mehr als zwei Wochen fasste ich allen Mut zusammen, kroch langsam zu ...
    ... ihm herüber als er sich verwöhnte und fragte leise, ob ich seinen Schwanz anfassen dürfte. Zwar war er zuerst erschrocken, grinste dann aber und sagte nur: Tu was du nicht lassen kannst. Zum ersten Mal konnte ich einen harten und sehr heißen Männerschwanz anfassen. Es war geil, kein anderes Wort beschreibt es besser. Ich streichelte und wichste ihn, voller Freude und grenzenloser Geilheit wagte ich es sogar, seine Eichel zu küssen.
    
    Ralf stöhnte laut, streichelte mich und sagte, dass ich nicht aufhören solle. Mutiger werdend nahm ich seine Eichel ganz in den Mund, schmeckte seine Lusttropfen, streichelte seine rasierten Eier und war selig. Immer mehr versuchte ich seinen Schwanz zu schlucken, so wie ich es schon in kleinen Videos gesehen hatte, die ich heimlich auf meinem PC angeschaut hatte.
    
    Er versuchte seinen Luststab tiefer in mein Maul zu schieben, doch nach nicht mal der Hälfte musste ich leicht würgen.
    
    Ralf meinte, ich solle mich hinlegen und zwar direkt auf der Bettkante und meinen Kopf hängen lassen. Er trat dann hinter mich, seine prallen Eier hingen direkt über mein Gesicht und vorsichtig schob er einen Prügel in mein williges Maul. Das ging viel besser und er bekam bestimmt weit mehr als die Hälfte unter bevor ich wieder leicht würgen musste.
    
    „Lass dir Zeit“, flüsterte er, „du machst es bis jetzt sehr gut. Wir können es die ganze Nacht noch versuchen, denn ausschlafen könnten wir doch.“
    
    Ich wichste selber meinen mittlerweile hart gewordenen kleinen ...