Das Ende meiner Unschuld
Datum: 12.11.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Dieses Erlebnis liegt nun schon mehr als 20 Jahre zurück, aber ich kann mich noch daran erinnern als sei es gestern gewesen. Es war September 1998, in der Hitparade lief gerade „I don’t want to miss a thing“ auf Platz eins und das Leben war einfach cool. Nein - seit ein paar Tagen war es perfekt.
Wir hatten eine neue Kollegin - Natascha (Name zum Schutz der betreffenden Person geändert). Sie kam aus Lettland, war ein Jahr älter als ich, superheiß - und das Beste - sie war in der Wohnung schräg unter uns eingezogen. Ich konnte von meinem Zimmer aus direkt in ihres sehen. Bis jetzt hatte ich mir mit Schmuddelheftchen oder einem Pornofilm einen runtergeholt, aber zu sehen wie Natascha sich auf ihrem Bett räkelte - manchmal schien sie dabei zu Masturbieren - war viel besser als jeder Film und es verging kaum ein Tag an dem ich bei ihrem Anblick nicht wie verrückt wichste.
In meinen schmutzigen Gedanken war ich ja bereits Sex-Experte und ich stellte mir vor was ich alles mit ihr machen würde wenn sich die Möglichkeit ergeben würde. Doch die Realität sah ganz anders aus. Ich war ein schüchterner Streber, der es nie gewagt hätte sie vor anderen Kollegen anzusprechen, geschweige denn sie zu fragen ob sie mit mir gehen würde. Ich hätte sicher zu stottern begonnen und mich nur lächerlich gemacht.
Doch dieser Sonntag im September sollte alles ändern...
Ich saß gerade vor meinem Computer und sortierte die Fotos von Supermodels auf meiner Festplatte, als es an der Tür ...
... klopfte. Wer wollte etwas von mir? An einem Sonntag? Meine Eltern waren in unserem Landhaus und hatten einen Schlüssel - sie würden nicht anklopfen. Meine ältere Schwester war längst ausgezogen, sie würde anrufen bevor sie vorbeikommt. Widerwillig riß ich mich von Cindy Crawford und Claudia Schiffer los, ging zur Türe, öffnete sie - und erstarrte. Da stand sie -
das Mädchen meiner feuchten Träume
- Natascha.
„Hallo Peter, entschuldige daß ich dich störe, aber könntest du mir vielleicht helfen?“ Und dabei hatte sie einen Blick aufgelegt, der Steine weich und meinen Schwanz hart werden ließ. Ich hoffte nur, daß sie die Beule in meiner Hose nicht bemerkte oder ihr zumindest keine Aufmerksamkeit schenken würde. „Bitte... Mein Computer macht Macken. Er kann keine CD-ROMs mehr lesen und am Dienstag muß ich eine Arbeit abgeben. Hilfst du mir? Ja?“ Wie konnte ich da widerstehen...
„Mein Computer steht in meinem Zimmer, hinten links, aber das weißt du ja sicher schon.“ „Nein, woher sollte ich?“ Sie lächelte verschmitzt. „Na gut - dann weißt du es jetzt.“
Mich durchfuhr ein seltsamer Schauer, als ich ihr Zimmer betrat. „Hier! Das ist dieser Kübel von Computer. Möchtest du etwas trinken?“ „Ja, das wäre nett.“ Mein Mund und mein Hals waren vor Aufregung schon ganz trocken. „Ich habe aber nur Bier im Haus!“ Hatte sie gerade Bier gesagt? „Bier ist in Ordnung!“ Ich faßte es nicht - wie cool war das denn. Sie hatte Bier im Haus - eine echte Traumfrau. Sie reichte mir eine Flasche ...