1. Das Ende meiner Unschuld


    Datum: 12.11.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... auf mir saß. Ich kann mich aber erinnern, daß ich laut ihren Namen schrie - Natascha! - als ich eine gewaltige Ladung Sperma in meine Hose spritzte.
    
    Natascha erschrak ein wenig als ich mich aufbäumte und kam...
    
    „War’s das etwa schon?“ fragte sie ein wenig enttäuscht. „Also wenn ich bedenke wie oft du onanierst, dann hätte ich doch mit ein bißchen mehr Ausdauer gerechnet. Und da sagen sie immer, Übung macht den Meister. So ein Mist, jetzt bin ich feucht aber nicht ein einziges Mal gekommen.“ Wie meinte sie das, feucht aber nicht gekommen? „Entschuldige Natascha, ich wollte nicht...“ „Ich bin dir nicht böse. Das passiert den Meisten wenn sie zum ersten Mal mit einer Frau zusammen sind.“
    
    „Kann ich es irgendwie wieder gut machen?“ Sie lächelte mich fast unschuldig an. „Es gibt da eine Möglichkeit, aber ich weiß nicht ob du dazu schon bereit bist.“ Keine Ahnung was sie meinte und natürlich war ich nicht bereit, aber ich wollte auch nicht wie ein Verlierer wirken, also willigte ich ein.
    
    Natascha stellte sich breitbeinig über mich und ging langsam über meinem Gesicht in die Hocke. Es war der Wahnsinn! Ihr Gymnastikanzug war total feucht zwischen ihren Beinen und ich konnte ihre Spalte durchscheinen sehen. „Leck mich!“ „Wie bitte?“ „Leck mich an der feuchten Stelle zwischen meinen Beinen.“ Ich sollte sie zwischen den Beinen lecken. Wie krank war das denn? Ich starrte auf ihre nasse Spalte, die deutlich durch den feuchten Gymnastikanzug zu sehen war. „Na was ist? Wußte ...
    ... ich doch das du kneifst!“ „Wer hat etwas von Kneifen gesagt?“ Bei der Vorstellung, sie zwischen den Beinen zu lecken, ekelte mir ein wenig. Aber ich schloß meine Augen, hob meinen Kopf und ließ meine Zungenspitze vorsichtig über den feuchten Stoff gleiten was Natascha mit einem leisen Stöhnen und noch mehr Feuchtigkeit guthieß.
    
    Ich war total überrascht... Die Feuchtigkeit, in die ihr Gymnastikanzug getränkt war, schmeckte gar nicht ekelig, sondern irgendwie süßlich. Nochmal ließ ich die Zunge sanft über die Stelle gleiten und wieder stöhnte sie auf. „Gut so - mach weiter! Jaaa!“ Angespornt durch ihr Stöhnen und ihre Worte leckte ich sie schneller und auch mit mehr Druck - wie ein Hund der Wasser aus einer Schüssel schlabberte. Natascha wurde immer feuchter, es lief ihr bereits die Schenkel hinab und tropfte mir auch ins Gesicht. Sie begann am ganzen Körper zu zittern und ihr Stöhnen mischten sich spitze Schreie. Sie griff nach meinem Kopf und preßte ihn sich mich aller Kraft gegen ihren nassen Schritt. Ich bekam keine Luft mehr. „Ich komme, ich komme!“, schrie sie laut als sie sich mit vollem Gewicht auf mein Gesicht setzte und wild zuckend noch mehr von dieser Flüssigkeit aus sich herauspreßte, die mir in Mund und Nase lief. Schwer atmend stieg sie von mir ab. Ich hustete und rang nach Luft...
    
    „Du warst großartig Peter! Noch nie zuvor hat mich jemand so gut geleckt wie du.“ „Wieso? Wie viele haben dich denn schon...“ Sie strich mir zärtlich durchs Haar und lächelte. „Du ...