Mit- und untereinander - Teil 05
Datum: 13.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dass Elke und Michael mit ihr ficken. Ich habe ihr heute seit Langem mal wieder einen Besuch abgestattet" stellte Gerd klar, dass Sonja noch nicht zu ihrer Gruppensexclique gehörte.
Mia, die sich Zeit gelassen hatte, jeden Tropfen des für sie neuen Geschmacks des Spermas zu kosten, ergänzte den Satz von Gerd: „...Besuch abgestattet und in den Arsch gefickt".
„W..wo..woh...woher weißt du das denn?" fragte Gerd stotternd und überrascht nach. Die beiden jungen Frauen lachten und verrieten ihm, dass er im Traum geredet hatte.
„Ihr seid mir ja zwei freche Gören" lachte Gerd. „Ja, Opa stellt dir mal vor, die Mia ist so frech, die war heute ohne Höschen unter ihrem Kleid in der Schule" verriet Nadja ihrem Opa, das Geheimnis ihrer Freundin.
Mia nickte verlegen, schaute Gerd schüchtern in die Augen und erklärte ihm: „Ja das habe ich gemacht, es war so schön die Luft an meiner Muschi zu spüren. Als ich es Nadja gezeigt habe, hat sie auch blankgezogen und dann haben wir uns zu Hause auf meinem Zimmer unsere Schnecken geleckt" kokettierte sie weiter mit Blickkontakt zu Gerd.
Nadja fügte hinzu, dass der kleine rote Fuchs ihrer Zunge im Weg gewesen ist und er jetzt entfernt werden sollte. Das führte nun auch Gerd zurück zu dem, warum sie sich heute hier versammelt hatten.
„Na dann mal rauf auf die Massagebank" forderte Gerd die junge Nachbarin auf, da Platz zu nehmen, wo er eben bei seinem erotischen Traum zum Höhepunkt gekommen war.
Mia lag mit weit gespreizten ...
... Schenkeln am unteren Ende der Massagebank. Ihr kleiner Knackarsch lag aber noch in vollem Umfang auf der Bank. Ihren zarten roten Flaum hatte Nadja ihr mit ihren Fingern zu einem Hahnenkamm geformt. Gerd griff in diesen dünnen Haarbusch und wusch sie mit einem im warmen Wasser getränkten Waschlappen zwischen ihren Schenkeln. Mia spürte das Reiben des groben Waschlappens an ihren zarten Schamlippen. Sie zitterte vor Erregung am ganzen Körper und bekam Gänsehaut.
„Entspann dich, es wird dir nichts passieren, außer dass du eine blitzeblank rasierte Fotze bekommst" riet ihr Gerd, der nun ihren Haaransatz etwas einseifte und den Nassrasierer das erste Mal über ihre empfindliche Scham führte.
Viermal wiederholte er das, dann war er zufrieden mit dem Ergebnis. Mia bedankte sich, ihre Fotze war nass, ihre Zitzen steif und lang und ihre kleinen Brüste spannten vor Erregung. Sie wollte aufstehen, aber Nadja drückte ihren Oberkörper zurück. „Noch bist du nicht fertig. Opa kontrollier doch bitte, ob alles blank ist bis hinauf zum Hintertürchen" forderte sie Mia auf still zu halten und ihren Opa, die Kontrolle vorzunehmen.
„Zieh deine Beine hoch zur Brust und halte sie mit deinen Händen in den Kniekehlen fest" forderte Gerd Mia auf. „Lass die Beine gespreizt" schob er hinterher. Mia machte es, wie ihr geheißen wurde. So offen hatte sie sich noch nicht einmal dem Frauenarzt dargeboten, bei ihrem ersten Besuch vor wenigen Wochen, zu dem sie ihre Mutter begleitet hatte.
Alle Löcher ...