Mit- und untereinander - Teil 05
Datum: 13.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... offen, so lag sie vor Gerd Möhler, dem Opa ihrer Freundin, die am Kopfende vor der Massagebank stand und ihr vertrauensvoll zu lächelte. „Sieht gut aus, alles blank bis hinauf zum Steiß" stellte Gerd fest, der nach diesem ersten Sichtcheck mit seiner Zunge durch ihren Schlitz bis hinauf über das Poloch leckte.
„Ich möchte das auch kontrollieren" bat Nadja, nun neben ihren Opa kniend, diesen ihr den Platz zu räumen. Noch einmal spürte Mia, wie Nadja sie leckte. Ihre Freundin konnte es sich nicht verkneifen ihren Kitzler zwischen ihren Lippen zu quetschen, so dass Mia erregt aufstöhnte und ihre Beine herunternahm.
„Die Nadja hat kleine Stoppeln an ihren Schamlippen, die muss auch rasiert werden" bat Mia jetzt Nadja auf der Bank Platz zu nehmen. „Ihr kleinen Leckschwestern habt ja eine gründliche Bestandsaufnahme gemacht" lachte Gerd und begann damit seine Enkelin einzuseifen, die sich sofort entsprechend platziert hatte.
Nachdem bei Nadja wieder alles blitzblank war, übernahmen Gerd und Mia bei Nadja die Endabnahme. Auch sie war durch die kundigen Zungen sehr erregt und beide junge Frauen brauchten noch eine Sonderbehandlung.
Mia flüsterte Nadja etwas zu und diese erklärte Gerd: „Opa, wir sind jetzt beide megageil, kannst du uns noch was Gutes tun" „Sehr gerne, wenn ihr nicht erwartet, dass dazu mein Schwanz nochmal steif wird, der braucht nämlich nach Sonja und dem Traum etwas Ruhe" machte Gerd deutlich, dass er keine zwanzig mehr war.
Er überlegte kurz, dann ...
... breitete er Decken und Handtücher auf dem Fliesenboden aus. „Kommt, kniet Euch dicht Busen an Busen hier auf die Decke. Ihr könnt Euch küssen und euch gegenseitig die kleinen Titten kneten und an den Zitzen saugen. Ich werde mich mit meinem Kopf zwischen eure Knie legen und mit meiner Zunge und meinen Fingern eure Schlitze verwöhnen." beschloss Gerd, wie er den Mädchen Erleichterung verschaffen wollte.
Kaum, dass sie begonnen hatten, sich zärtlich zu küssen und sich gegenseitig die Brüste zu streicheln, spürten beide die Finger von Gerd an in ihren Schlitzen, überall waren die kundigen Finger von Gerd, mit seinen Daumen massierte er die kleinen steifen Kitzler. Er steckte seine Finger nicht in ihre Fotzenlöcher, weil er Angst hatte sie dabei zu entjungfern, aber er wusste, wie man die Falten einer Fotze zum Brennen brachte. Die Nässe, die dabei an seinen Fingern herablief und das kehlige Stöhnen der Beiden, zeigten ihm, dass er es gut machte.
Seine Mittefinger, nass und klebrig vom Fotzensaft, glitten hinauf in die Poritzen zwischen die strammen jugendlichen Pobacken der beiden Knackärsche und fanden dort die Schließmuskeln ihrer Polöcher. Wie ein sanftes Anklopfen spürten die Mädchen die Fingerkuppen, die um Einlass in ihre Schokolöcher baten. „Entspannt Euch ihr nimmersatten geilen Gören" empfahl ihnen Gerd. Als er spürte, dass sich beide etwas entspannten, drückte er nach und seine Mittelfinger bohrten sich mit der Länge von zwei Fingergliedern in die Polöcher der ...