1. Vom heimlichen Verlangen und befreiter Lust - Das erste Treffen


    Datum: 13.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... zahlte. Aber Thomas reagierte prompt und bot an, sie nach Hause zu fahren. Die Alternative wäre gewesen, eine knappe Stunde zu warten, daher nahm Steffi das Angebot gerne an. So führte er sie zu dem Parkplatz vor dem Restaurant. Etwas überrascht war sie von seinem Auto. Sie hatte sich eher einen protzigen heißen Schlitten vorgestellt anstelle von dieser alten Kiste. Das Auto war wohl mindestens 20 Jahre als und machte nicht den Eindruck, den nächsten Besuch beim TÜV erfolgreich überstehen zu können. Seitdem sie vor ca. 10 Jahren mit dem uralten Mercedes eines Kumpels nach Neapel gefahren war, saß sie nicht mehr in so einer Klepperkiste. Aber nun ja, die 7km zu ihr nach Hause wird das Ding schon noch halten, dachte sie. So fuhren sie also zu ihrer Wohnung. Dort angekommen, verständigten sich beide, noch auf ein Gläschen nach oben zu gehen.
    
    In der Wohnung angekommen und gerade die Jacken ausgezogen, fragte Steffi "Was darf ich Dir zum Trinken anbieten? Ich habe Wein,....". Sie schaffte es nicht, die Frage zu Ende zu stellen, weil sie von Thomas direkt unterbrochen wurde: "Steffi!? Zieh Deine Jeans aus!!". Steffi traute ihren Ohren nicht. "Was bildete er sich ein? Wie unverschämt!? Er meint wohl, er könne hierherkommen und..." Auch diesen Gedanken konnte sie nicht zu Ende bringen. "Ich habe gesagt, zieh Deine Jeans aus!" hörte sie ihn mit einem noch viel mehr bestimmenden Ton als gerade eben noch. Auch sein Blick wirkte auf sie so, dass er keine Widerworte zulassen würde. ...
    ... Aber Steffi empfand dabei nicht nur Unverschämtheit. Irgendwie machte sie die Situation an. Noch nie ist ihr von einem auch noch fast ganz fremden Mann so etwas verlangt worden. Sie merkte, wie ihr Puls höher stieg und der Gedanke über die Dreistigkeit von ihm in Lust umschwenkte. So tat sie wie er gesagt hat und zog ihre Jeans langsam aus. "Dreh Dich um" sagte er und ohne nachzudenken drehte sie sich um. Sie merkte, wie er langsam, ganz langsam, näherkam und das Unwissen, was nun passieren würde, erregte sie immer mehr. Bisher hatte sie immer meist die Kontrolle und das Sagen. Doch nun genoss sie es, einfach zu tun, was man ihr sagt. Nicht drüber nachdenken zu müssen, wie es nun weitergeht. Einfach gesagt zu bekommen, was zu tun ist. Dabei kannte sie ihn ja noch kaum. Doch anstatt Angst zu haben, machte diese Tatsache für Steffi alles sogar noch spannender und prickelnder als es eh schon war. Gefühlt nach Minuten - in Wirklichkeit waren es wahrscheinlich maximal fünf Sekunden - spürte sie seine Hand an der Außenseite ihres rechten Oberschenkels. Es war nur eine klitzekleine Berührung, doch löste es noch mehr Vorfreude in ihr aus, was nun wohl kommen mag. "Ich werde Dich nun überall abtasten, wo ich will! Hast Du mich verstanden?" hörte sie aus seinem Mund. Die Stimme war nun etwas ruhiger als noch zuvor, dafür steckte viel Sinnlichkeit darin. Zu mehr als einem kurzen Kopfnicken war sie nicht in der Lage. "Ob du mich verstanden hast?!" klang es nun wieder etwas schärfer. "Ja.." ...
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