Vom heimlichen Verlangen und befreiter Lust - Das erste Treffen
Datum: 13.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... mir?" fragte er sie. Natürlich vertraute sie ihm nicht. Wie konnte sie jemanden vertrauen, den sie nur ein paar Stunden kannte!? Nachdem Thomas auf seine Frage keine Antwort bekommen hatte, wollte er wissen "oder soll ich lieber gehen?". "Nein bitte nicht gehen... bitte nicht" flehte Steffi voller Lust ihn an. "Also!? Vertraust Du mir?" wollte Thomas nochmal wissen. Was blieb ihr anderes übrig? Wenn sie nun nicht komplett unbefriedigt allein zurückbleiben wollte, musste sie ihm antworten - und zwar so wie er es wollte. Unsicher, aber von unbarmherziger Lust getrieben, hauchte sie ein leises "ja" heraus. "Na also, geht doch", hörte sie ihn leicht triumphierend. Er ließ ihre Arme kurz los, riss ihr die aufgeknöpfte Bluse vom Leib, öffnete schnell den BH, riss auch ihn herunter und band sofort ihre Handgelenke mit einem Schal zusammen. Alles geschah in so kurzer Zeit, dass Steffi gar nicht registrierte, was hier gar nicht abging.
Dann führte er sie offensichtlich, sofern sie sich blind in ihrer Wohnung auskannte, in ihr Schlafzimmer. Auch wenn Thomas noch nie in ihrer Wohnung war, wusste er ganz genau, wo er hinmusste, was in der 2-Zimmerwohnung auch nicht allzu schwer war. Wahrscheinlich stand die Schlafzimmertüre auch offen, was ihn in seinem Vorhaben sicherlich geholfen hat. Dort angekommen, warf er sie auf ihr Bett, legte sie so hin, wie er es wollte und befestigte den Schal, mit dem ihre Handgelenke zusammengebunden waren an die Bettstange am Kopfende. "So, habe ich Dich ...
... nun!?!" hörte er ihn wiederum triumphierend grinsend. Ja. Er hatte sie nun. Sie war einem fast fremden Mann komplett wehrlos ausgeliefert. Er konnte nun tun was er wollte mit ihr, ohne dass sie nur die geringste Chance hätte, sich zu wehren. Klar, sie könnte versuchen zu schreien, doch wäre es ein leichtes für ihn, ihr schnell den Mund zuzuhalten. Und ob im Haus überhaupt Hilfe zu erwarten wäre!? Nein, sie, die in ihrem Leben immer alles unter Kontrolle hatte, hatte nun gar nichts mehr unter Kontrolle! Und es machte sie an. Das Unbekannte, die Tatsache, einfach zulassen zu müssen was nun passiert. Thomas umkreiste ihre Brüste, jedoch ohne die Nippel zu berühren. Wie sehr sehnte sich Steffi danach. Die Kreise wurden zwar immer kleiner, so dass er immer näherkam, aber sie wollte es jetzt! Verdammt! Als er nur noch einen halben Zentimeter von den Nippeln weg war, dachte sie schon, ihn endlich spüren zu können, doch dann stoppte er und ließ von ihr ab. Steffi versuchte sich zu winden. Am liebsten hätte sie sich selbst nun berührt. Aber sie hatte keine Chance. Sie merkte, wie hilflos sie allem was nun passierte, ausgeliefert war. Wie wenig Einfluss sie auf all das hatte, was passiert und passieren wird. Dann die Erlösung. Endlich spürte sie nun seine Zunge auf ihren Nippel. Danach kam auch gleich die andere Brust dran. Er küsste sie dann überall. Am Hals, an den Brüsten, am Bauch, an den Beinen. "Ich will, dass Du mich nun nimmst! Ich will Dich spüren" brach es aus Steffi heraus. ...