Der Balderschwang Clan (26)
Datum: 13.11.2024,
Kategorien:
Schwule
... kamen sie zu mir zurück:
„Herr von-der-Wacht, wir haben da ein Problem. Auf einer anderen Baustelle wird Verstärkung benötigt und wir müssten am besten gleich dorthin."
„Das heißt Sie kommen morgen erst wieder und lassen mich mit dem Dreck hier zurück?"
„Nein, nein, nicht alle 3, ich würde schon hier bleiben, aber ich alleine wäre natürlich nicht so schnell fertig wie wir alle zusammen."
„Na, da machen Sie sich mal keine Sorgen, ich liege ja eh nur faul in der Sonne und wenn Sie das auch alleine hinbekommen, dann soll mir das auch recht sein." --
"Toll, dass Sie so verständnisvoll sind, das sind bei weitem nicht alle Kunden."
„Da kann ich auch ein Lied von singen! Aber ist echt kein Thema!" mir gefiel die Vorstellung mit diesem geilen Teil alleine zu sein, vielleicht ging da noch was grinste ich in mich hinein.
Sogleich verabschiedeten sich Bastian und Jakob, Friedhelm mache sich gleich wieder an die Arbeit und ich warf mich wieder auf meine Liege. Durch die Sonnenbrille beobachtete ich meinen schwer arbeitenden Handwerker und sah wie jeder Muskel sich abzeichnete und wie sich auf seinem Körper schnell wieder der Schweiß abzeichnete. Ich tat so, als ob ich schliefe bzw. döste und beobachtete ihn dann weiter.
Es war nun nach 12 Uhr, als die Sonne am höchsten stand und er immer mehr ins Schwitzen geriet. Er verharrte für einen Moment und beobachtete mich. Als ich keine Reaktion zeigte, zog er sich seine Arbeitshose aus und stand nun nur noch in seinen ...
... Arbeitsschuhen und Retro-Shorts vor mir. Ich konnte seinen knackigen Po bewundern. Er beobachtete mich aber auch und kratzte sich seine nicht unerhebliche Beule in der Hose. Doch was war das. Plötzlich griff er sich in die Hose und schien sein bestes Stück zurecht zu rücken. Ich ließ mir nichts anmerken, bemerkte jedoch dass ich meinen Lümmel kaum mehr in Zug halten konnte. Plötzlich zog er einen metallenen Cockring aus seiner Hose und legte ihn in seinen Wegzeugkasten. Aha, dachte ich, der weiß auch was gut tut.
Als er wieder mit der Arbeit beschäftigt war, „erwachte" ich und begann mich erneut einzuölen.
„Oh, ist Ihnen auch heiß geworden?"
„Oh ja und wie, ich habe mich daher etwas ausgezogen, ich hoffe das stört Sie nicht!"
„Quatsch, das versteh ich voll, da haben Sie sich aber auch wirklich das falsche Wetter für soviel Arbeit ausgesucht" gab ich sehr verständnisvoll von mir.
„Wollen wir noch mal reingehen und was trinken?"
„Gerne!"
Wir gingen in die Küche und kühlten uns bei einem kalten Wasser ab. Ich sah, dass er auf dem Rücken schon leicht rot wurde.
„Drehen Sie sich mal um?" befahl ich.
Er schaute etwas irritiert.
„Ich glaube, Sie werden langsam rot. Ich werde Sie gleich erst mal einreiben, sonst sind Sie heute Abend total verbrannt."
Bereitwillig drehte er mir seinen Rücken zu und lehnte sich auf die Küchentheke. Ich nahm das Sonnenöl und begann genüsslich seinen sehnigen, muskulösen Rücken einzureiben. Ich genoss es und auch er hatte ...