1. Der Balderschwang Clan (26)


    Datum: 13.11.2024, Kategorien: Schwule

    ... keine Eile dabei. Als ich fertig war, drehte er sich um und bedankte sich mit einem Grinsen:
    
    „Toller Service, besten Dank."
    
    „Die Vorderseite auch?" fragte ich.
    
    „Nee, das bekomm ich schon selber hin, aber Ihr Rücken kann sicher auch etwas Öl vertragen."
    
    Ich nahm nun seine Position ein und bevor er begann, zog er mir einfach die Badehose soweit runter, dass zumindest mein Hintern blank lag. Gekonnt cremte er mich mit seinen kräftigen Händen ein, was ich noch ewig hätte über mich ergehen lassen können, als er das Ganze beendete und meine Badehose wieder nach oben zog.
    
    „So jetzt muss ich aber wieder an die Arbeit, sonst wird es dunkel und ich bin noch nicht fertig."
    
    Gesagt getan. Er machte sich wieder an die Arbeit und ich beobachtete ihn mich in der Sohne aalend. Sein Körper war sehr sportlich, aber eben nicht der typische Mucki-Buden-Typ, sondern er musste sich diese Muskeln bei irgendeiner Sportart erarbeitet haben. Ich musterte ihn und hob die Sonnenbrille hoch und bemerkte zuerst nicht, dass er sah, dass ich ihn musterte und fragte:
    
    „Ist was, Herr von-der- Wacht?"
    
    Ich war ertappt und nun gab es kein zurück mehr.
    
    „Ich überlege gerade woher Sie diesen Body haben, aus dem Fitnessstudio stammt der sicherlich nicht, so definiert wie Sie wirken?"
    
    „Da haben Sie recht, aber das erzähl ich Ihnen wenn ich fertig bin!"
    
    „Abgemacht, aber ich seh´ gerade, Ihre nächste Ölung ist fällig. Die Sonne ist doch schon heftiger als es ich dachte."
    
    Er leistete ...
    ... keinen Widerstand und ich arbeitete mich von seinen massiven Oberarmen und Schulter zu seiner Hüfte vor, wo ich eigentlich länger als nötig verweilte. Auch ich hatte ihm diesmal den Short runtergezogen und cremte auch seine strammen Backen ordentlich ein.
    
    Er verharrte in seiner Situation und drehte sich nicht um, somit beendete ich meine Massage und begab mich zurück auf meine Liege. Friedhelm bedankte sich über seine Schulter und drehte sich jedoch nicht um, während er mit mir sprach. Als ich wieder auf meiner Liege lag, konnte ich auch den Grund erkennen. Er hatte eine ordentliche Latte entwickelt und es war ihm offenbar peinlich. Als er mich wieder dösend wähnte, zupfte er sein Gerät zurecht und ich grinste innerlich.
    
    Zufrieden schloss ich die Augen und entspannte mich, als mich plötzlich jemand an der Schulter rüttelte.
    
    „Herr von-der-Wacht, ich wär dann jetzt fertig, ich lass dann jetzt noch das Wasser ein!"
    
    „Oh, das ging ja doch recht fix!"
    
    „Na dann haben Sie sich wieder eine Erfrischung verdient. Müssen Sie heute noch wo hin?"
    
    „Nein, wieso?"
    
    „Dann würde ich Ihnen ein Bier und ne Pizza anbieten? Sie haben ja den ganzen Tag kaum was gegessen?"
    
    „Das ist eine super Idee, haben Sie denn ein Weizen da?"
    
    „Gibt es in der Hölle Feuer?"
    
    „Äh, wie meinen Sie das?"
    
    „Ja natürlich habe ich eines da! Kommen Sie mit!"
    
    Er folgte mir in die Küche und ich füllte zwei Gläser und schob 2 Fertigpizzen in den Ofen.
    
    „Aber lassen Sie uns doch auf der Couch ...
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