Ellen - eine Liebeserklärung
Datum: 13.11.2024,
Kategorien:
Anal
... Arschkrater innen auch rosa war. Das erregte mich noch mehr... Langsam zog sich der ölig glänzende Ringmuskel zu...
Ich setze meine Schwanzspitze an die Rosette in drückte sie hinein, Ellen kreischte auf - doch ich konnte nicht mehr warten - ganz langsam schob ich meinen Harten durch den genoppten Krater - sie wimmerte, stöhnte, ächzte. Hindurch durch ihren Schließmuskel - bis meine Spitze im Nirwana war - und noch weiter, bis sie wieder irgendwo, in ihrem tiefsten Inneren anstieß.
Gott, war das geil... ich zog ihn langsam zurück, um aufs Neue in sie zu stoßen - immer und immer wieder. Jeder Stoß ließ ihre festen Riesenbrüste schaukeln - war das ein Anblick...
Wieder kam Ellen zum Höhepunkt, dieses Mal allerdings mit so einer Heftigkeit, dass sie schrie...
Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz heraus und drehte sie um, so dass sie jetzt auf dem Bett kniete, mir ihren herausgestreckten Prachtarsch zuwendend. Ich wollte sie jetzt von hinten nehmen - wie ein Tier in sie hineinficken - setzte meinen Ständer wieder an ihrem Arschloch an und drückte in wieder hinein. Ellen an den Hüften festhaltend hämmerte ich wie ein Verrückter in ihren Darm....
Bei jedem Stoß entfuhr ihr ein tierischer Laut - begleitet von dem Klatschen, wenn meine Lenden gegen ihre Pobacken stießen, dem leisen rhythmischen Quietschen des Bettes im Takt unseres Sex - war es eine Sinfonie der Lust...
Ich merkte, wie es mir kam - das ziehen in den Lenden - das Brodeln in meinen Eiern - und ...
... spürte, wie sich der kochende Spermastrom durch meinen, durch Ellens Darmkanal zusammen gequetschten Schwanz presste.
Gleichzeitig mit Ellen gelangte ich meinen Orgasmus und zog sie, während ich meinen Samen in unzähligen Schüben in ihren pulsierenden Arschkrater schoss, fest an mich heran. Sie zuckte mit ihrem Becken, ließ es kreisen - rotierte mit ihrem Prachtpopo - zog ihren Schließmuskel rhythmisch zusammen und löste ihn wieder. So saugte Ellen den letzten tropfen aus mir heraus, ehe sie auf allen vieren nach vorne von mir weg krabbelte. Aus ihrer weit geöffneten Rosette lief in einem Rinnsal mein Samen an ihrem Oberschenkel hinunter...
Lächelnd drehte sie sich zu mir um, nahm meinen nur noch halbharten Schwanz in ihre Hand und fuhr mit der anderen einmal über die überregte Spitze und den ganzen Schaft herunter bis zur Wurzel. Sanft sagte sie: "Leg Dich hin", und ich kam dankbar ihrer Aufforderung nach, da meine Knie ganz schön zitterten.
Ganz zärtlich begann sie meinem Schwanz über die Spitze zu lecken, bohrte ihre Zunge in die Ritze und saugte ihn schließlich in ihren Mund. Ich weiß nicht, wie sie das machte, aber nach einer geraumen Weile dieser liebevollen Behandlung stand er zu meiner eigenen Überraschung wieder. Sie zog mich in die Seitenlage und legte sich mit dem Rücken zu mir gewandt vor mich, bildete eine Faust um meinen Harten und drückte ihn sich selbst noch einmal in ihr enges Poloch. Ellen raunte: "Fick mich, bitte", und spürte wieder diese genoppte ...