1. Dark Manor 36


    Datum: 14.05.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    ... weiter.
    
    Dann war ein Punkt erreicht, an dem mir alles egal wurde. Wie in Zeitlupe spürte ich, wie sich meine Muskeln entspannten und meine Blase sich leerte. Erst in diesem Moment zog Martin seinen Stab aus mir heraus. Schnappartig sog ich die Luft ein. Vier fünf Züge gönnte Martin mir, dann küsste er mich. Langsam nahm Martin meine Augenbinde von meinen Augen.
    
    Klar, ich sah jetzt in das Gesicht von Martin. Doch auch in ein Filetiermesser, das Martin gerade zu meinem Hals bewegte.
    
    "Diese Verschwendung."
    
    Was hatte Martin vor? Ich spürte die Klinge an meinem Hals.
    
    "Jan und wehe hier liegt nachher noch der kleinste Schnipsel an Wachs."
    
    Nach und nach nahm Martin die Reste des Wachses mit der Klinge von meinem Körper. Nur an meinen Knospen und an meiner Perle zerrieb er das Wachs zwischen seinen Fingern. Fast eine Stunde hatte alleine das gedauert. Eine Stunde wechselte mein Blick von der Klinge zu seinem steifen Freudenspender und wieder zurück. Eine Stunde lang war er dauergeil. Immer wieder war an seiner Spitze ein kleiner Tropfen zu sehen, der zäh zu Boden tropfte.
    
    Martin stand inzwischen zwischen meinen Beinem. Naja, seine Spitze drückte sich gerade in meine Grotte hinein. Zwischen den Beinen war ja wegen des Spagat, den ich seit mehr als einer Stunde anhalten musste, eher nebensächlich. Mir taten meine Beine weh.
    
    "Martin. Das ist zu eng", versuchte ich ihn dazu zu bewegen mich aus meinen Fesseln zu befreien.
    
    "Findest du?" war seine lapidare ...
    ... Antwort, an deren Ende er sich in mich schob. An seinem Gesichtsausdruck sah ich, dass es für ihn nicht gerade angenehm war. Aber mir tat es weh und leider machte es mich auch mega geil.
    
    Dann waren meine Beine frei und meine Arme auch. Ich umklammerte Martin, der noch immer in mir war. Mit meinen Armen zog ich seine Lippen zu den meinen und mit meinen Beinen klammerte ich mich in seiner Hüfte fest. Tief drückte ich ihn in mich hinein. Küsste ihn.
    
    "Gib mir deine Creme", hauchte ich ihn an.
    
    Martin fing an mich zu Ficken. Tiefe und lange Züge machte er in mir. Laut stöhnte ich in den Raum hinein. Immer wieder und wieder spürte ich seine Spitze an meinem Muttermund. Dann endlich kamen wir beide. Martin wohl auch nur, weil ich mich verkrampfte. Ich konnte spüren, wie meine Muskeln seinen Schaft zusammenpressten. Ich spürte, wie seine Sahne mit viel Druck in mich spritzte.
    
    Wir warteten noch etwas bis wir nach oben gingen. Nackt. Noch immer hatte ich etwas Wachs an mir und mir lief noch immer sein Samen aus meiner Scheide. So kamen wir oben im Schlafzimmer an. Wir beide gingen nochmals unter die Dusche. Müde, aber mehr als glücklich und vor allem befriedigt schliefen wir wenig später ein.
    
    Fast eine Woche verging, in der nicht viel passierte. Martin verbrachte viel Zeit im Labor und ich war mir sicher, dass sie Alexandra wieder irgendwie zusammengeflickt hatten. Zu wichtig waren die genetischen Eigenschaften, die sie mit mir gemeinsam hatte. Und da Martin Nicole verboten ...
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