Dark Manor 36
Datum: 14.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
... Sicher war das Wachs unangenehm warm, aber doch so unglaublich angenehm und geil.
Martin hatte Kelle um Kelle auf meine Haut gegeben. Hals, Schulter, beide Brüste bis runter zu meinem Bauchnabel und jetzt lief mir der erste Schwall über meinen Venushügel und die ersten Tropfen erreichten meine Perle. Kein Stöhnen mehr. Ich schrie. Dieses Gefühl, als das warme Wachs meine Klit erreichte und sich wie ein Panzer um sie legte. Einfach unbeschreiblich schön.
Wieder hörte ich einen der Bots in den Raum kommen.
"Chef, das Messer, das sie haben wollten." Eine Sekunde Ruhe, dann vernahm ich ein leichtes Ähm und dann sprach Jan weiter.
"Wäre ein Gipsabdruck nicht besser gewesen als Erinnerung für später?"
"Jan, danke für die Idee. Das machen wir dann, wenn mein Herz wieder eine Kugel vor sich herschiebt."
Alleine für diese Aussage hätte ich Martin schlagen können. Aber ich lag hier. Bewegungsunfähig.
"Nun mein Herz", begann Martin mit einem riesen Grinsen in seiner Stimme, "du hast drei Frauen weggeschickt, die ärztliche Hilfe benötigten. Du hast zwei Schwesternschülerinnen der Schule in einen sechstägigen Dauerorgasmus geschickt. Du hast es geschafft, dass ich zwei Versuchskaninchen tötete, obwohl wir beide für unsere Forschung mehr als benötigt hätten und dann sagst du, dass du alles alleine machen musst. Und wäre das alles nicht genug, wirfst du mir ein blutgetränktes Shirt an den Kopf und glaubst allen ernstes, dass du mit einem halbherzigen Blowjob davon ...
... kommst."
Ich sagte nichts mehr. Nein, nicht weil ich mich nicht traute. Er hatte ja mit allem recht. Jede Rechtfertigung würde mich nur noch weiter reinreiten.
Aber auch Martin sagte nichts mehr. Ich spürte seine Spitze an meinen Lippen. Nahezu in Zeitlupe füllte er meinen Mund mit seinem Stab. Ohne auch nur anzuhalten, drang er in meinen Rachen ein. Dann lag seinen Hoden auf meine Nase.
"Mal sehen, ob du die zwei Minuten auch schaffst."
Luft? Wer braucht schon Luft zum Leben? Ich schloß meine Augen. Martins Puls, ich konnte ihn spüren. Das war etwas, dass Alexandra nicht zu spüren bekommen durfte. Nur die wenigen Augenblicke als Martin ihr den Fakepenis in den Magen geschoben hatte. Die panischen Augen von Alex in dem Moment. Unbezahlbar.
Luft? GIB MIR LUFT! Mir wurde schon anders. Schwindel war da. Verschwommen war das schwarze Sichtfeld, das die Augenbinde zuließ. Aber wie sollte ich Martin zu verstehen geben, dass ich Luft brauchte.
"Ähm Chef, Pia läuft schon leicht blau an. Meinen sie nicht das vier Minuten reichen."
Jan war noch immer im Raum? Oder waren die Kameras an?
"Ja, du hast recht."
Doch anstatt das Martin sich mir entzog, fing er an mit der Gerte den Panzer aus Wachs von mir zu schlagen. Nicht nur das es weh tat, nein, jetzt bewegte er sich auch noch in meinem Rachen. Wirklich Luft gekam ich aber noch immer nicht. Ich fing an mich in meinen engen, bis zum Anschlag angespannten Muskeln, gegen die Situation zu wehren. Doch Martin machte ...