Nachbarschaftshilfe der extrem geilen Art
Datum: 15.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... kleinen Stufen variiert werden. Ich entschied mich für eine lichte Höhe von etwa 95 Zentimetern, denn das war das Maß, in dem ich aufrecht stehend meine inzwischen schon in der Waagerechten befindliche Rute meiner Freundin präsentieren würde. Erst nach mehreren Versuchen klappte es. Auch für Ella war es nicht leicht, sich in die Schlaufen, Riemen und Bänder einzufädeln, aber wir Männer mit vier kräftigen Armen konnten ihr behilflich sein. Dies war nun auch das erste Mal, dass Werner direkten Körperkontakt zu Ella hatte. Erst packte er ihre Beine, dann griff er beherzt mit beiden Händen unter ihren Hintern und verhalf Ella zu einer sicheren Lage in der Waagerechten. Obwohl er recht weite Boxershorts und ein langes T-Shirt trug, konnte man erste Reaktionen schon deutlich wahrnehmen.
Ella war auf Anhieb von dem Gefühl begeistert, so ganz ohne Bodenkontakt in der Luft zu schweben. Erst versetzte sie die Schaukel in eine leichte Drehbewegung, bat mich dann aber bald sie zu stoppen, weil sie ein Schwindelgefühl vermeiden wollte. Nach einigen Versuchen gelangen ihr nun leichte Schaukelbewegungen, die sie als sehr angenehm empfand.
Werner saß inzwischen wieder auf seinem Campingsessel, und zwar in einer Position, in der er Ellas weit gespreizte Beine in Augenhöhe vor sich hatte. Als meine Freundin ihren Kopf weit nach hinten streckte, begab ich mich in Position und steckte ihr meinen inzwischen knüppelharten Prügel tief in den Mund. Dabei massierte ich mit beiden Händen ihre ...
... Brüste, deren Nippel immer härter wurden. Nun wanderten die Hände meiner Freundin in ihren Schoß, von dem unser Gastgeber schon lange seinen Blick nicht mehr losreißen konnte. Er selbst griff jetzt in seine Hose und massierte seinen Schwanz völlig gedankenverloren.
„Fick mich!“ Diese beiden Worte Ellas, die wegen ihres gut gefüllten Mundes mehr zu erahnen als zu verstehen waren, veranlassten mich natürlich gleich zum Stellungswechsel. Ella hatte mit ihren flinken Fingern dafür gesorgt, dass mein Schwanz ohne jeglichen Widerstand in sie hineinflutschte. Für mich war es total ungewohnt, dass ich wie angewurzelt auf dem Rasen stand und nur mit leichtem Druck meiner Hände auf Ellas knackigen Po ihren ganzen Körper in der Schaukel nach vorn und zurück bewegen konnte. Es war ein unglaublich geiles Gefühl und natürlich ein Grund zu der inneren Frage, warum wir nicht schon selbst einmal auf diese Idee gekommen waren.
Meinen dankbaren und begeisterten Blick zu Werner quittierte dieser mit einer ebenso naheliegenden Frage.
„Würde es euch stören, wenn ich mich auch ausziehe?“
„Natürlich nicht“, war unsere gemeinsame Antwort. „Fühl dich ganz wie zu Hause“, fügte ich noch aus Spaß hinzu.
Was dann zum Vorschein kam, überraschte uns beide doch ziemlich. In den vergangenen Jahren hatten wir ja eine ganze Menge von Schwänzen in Aktion erlebt, aber dieser hier war mal wieder etwas Besonderes. Vielleicht war es auch der Kontrast zum ansonsten recht asketischen Körperbau, der das ...