Nachbarschaftshilfe der extrem geilen Art
Datum: 15.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
Ella war elf Jahre alt, als sich ihre Eltern trennten. Da sie schon immer ein Papa-Kind war und die Mutter mit ihrem neuen Freund das Land verließ, blieb Ella in ihrer gewohnten Umgebung. Vater und Tochter machten das Beste aus der neuen Situation, Ella bekam alle Zuwendung, die sie brauchte. Ihre ältere Schwester war bereits Studentin und litt weniger unter dem Weggang der Mutter. Der Vater gab sich auch größte Mühe in Situationen, in denen Mädchen normalerweise ihre Mütter brauchen. Er begleitete sie beim ersten Gynäkologen-Besuch und hatte auch immer ein offenes Ohr bei heiklen Fragen, die andere Eltern manchmal als peinlich empfinden.
Weil die Familie schon immer FKK und Sauna-Besuche liebt, war Nacktheit nie ein Problem, auch zu Hause nicht, wenn die Temperaturen sommerliche Werte annahmen. Als ich Ella vor fünf Jahren kennen und lieben lernte, wurde ich auch sehr schnell als Teil der kleinen Familie angenommen. Mich hüllenlos vor Ellas Vater zu zeigen oder auch gemeinsam mit ihm und Ella nackt zu sein, störte mich keinesfalls.
Der zum Grundstück gehörende kleine Garten wurde so angelegt, dass er von außen gar nicht einsehbar ist und auch vom Nachbarhaus nicht, zumindest nicht in der vegetationsreichen Jahreszeit. Daher bot sich für Ellas Familie hier immer die ideale Möglichkeit des hüllenlosen Sonnens, bevor das Badewetter dann an FKK-Strände oder Baggerseen lockte.
Ella erzählte mir schon vor längerer Zeit, dass der unmittelbare Nachbar besonders gern und ...
... oft ihren Vater besuchte, wenn er meine Freundin beim Sonnenbad vermutete. Oft hatte er tatsächlich Glück. Hinter dem großen Wohnzimmerfenster oder noch näher direkt auf der Terrasse sitzend, holten sich seine Augen das kleine Vergnügen, das Ella als völlig harmlos empfand. Schließlich kennt sie den Mann, der in diesem Jahr 60 wird, seit sie denken kann, und andererseits nimmt sie fremde und offensichtlich bewundernde Blicke fast immer als Kompliment.
In den vergangenen Wochen, in denen hier schon längst mehr Sommer als Frühling herrschte, hatte Werner, so heißt der Nachbar, eine fast einhundertprozentige Trefferquote. Sobald er mein Auto vor Ellas Elternhaus sah, konnte er sich leicht denken, wie wir den Nachmittag verbrachten. So war es dann auch am vorletzten Wochenende.
Ella und ich lagen nackt auf der Wiese, ausgestreckt auf unseren Decken, die Köpfe gegenüber und jeder vor sich auf dem Boden ein Tablet. Wir chatteten gerade mit Freunden, als es an der Tür klingelte. Nach einigen Minuten betraten Werner und Ellas Vater die Terrasse, stellten Getränke und ein Schachspiel auf den Tisch. Werner grüßte freundlich herüber und setzte sich schnell auf den Stuhl mit dem Blick zum Rasen, sodass Ellas Vater nur der gegenüber stehende mit Blick zum Haus blieb. Werner rückte noch einige Male an Stuhl und Tisch herum, bis er wohl mit der Aussicht auf uns beide sehr zufrieden war. Das Spiel begann und wir widmeten uns wieder unseren Chats.
Nach einiger Zeit flüsterte mir Ella ...