Apolonia
Datum: 16.11.2024,
Kategorien:
Verführung
... Ich schenkte mir eine Tasse Kaffee ein, lehnte mich dann genüsslich zurück und stellte dabei aufreizend meinen Fuß auf die Sitzfläche des Stuhls. Dabei rutschte natürlich das Shirt etwas in die Höhe und so präsentierte ich den Eltern meine unbedeckte Scham. Guido grinste nun siegessicher über alle vier Backen und auch Claudia leckte sich sinnlich die Lippen ab. Felix saß fassungslos auf seinem Stuhl und tat gar nichts. Ich genehmigte mir noch einen großen Schluck Kaffee, dann erhob ich mich und warf einen Blick in die Runde. Aufreizend arschwackelnd verließ ich nun die Küche. An der Türschwelle angekommen blieb ich stehen und räkelte mich leicht am Türrahmen sodass ich allen wieder meinen nackten Hintern offenbarte "Robin, kommst du mit?" fragte ich lustvoll. Kommentarlos erhob Robin sich und kam grinsend auf mich zu. "Felix, kommst du auch mit?" ließ ich nun eine kleine Bombe platzen, welche die erhoffte Wirkung hatte. Felix starrte schier panisch seine Eltern an, doch wie ferngesteuert erhob er sich und kam auf mich zu. Ich ging nun in Richtung Schlafzimmer voraus und die beiden Brüder hinter mir her. Leises Getuschel vernahm ich hinter mir, doch ich konnte nicht verstehen was geflüstert wurde. Ein paar Schritte vor Felix´ Zimmer zog ich mein Shirt über den Kopf und ließ es zu Boden fallen. Splitterfasernackt ging ich nun die letzten paar Schritte bis zum Zimmer, öffnete die Tür und warf den beiden Jungs einen verführerischen Blick zu. Dann legte ich mich schnell auf sein ...
... Bett, Blickrichtung zur Tür. Als die beiden nacheinander hinein kamen und mich auf dem Bett liegen sahen, spreizte ich bereitwillig meine Beine und präsentierte ihnen so völlig unverhohlen mein wartendes Lustzentrum. Die beiden blickten sich kurz an, nickten, dann wandten sie sich wieder mir zu und streiften ihre wenigen Klamotten ab. Nackt kamen beide zu mir auf das Bett.
Während Robin umgehend seinen Kopf zwischen meine Schenkel hielt und genüsslich meine Muschi leckte, kniete sich Felix neben mich und hielt mir seinen Schwanz entgegen, den ich auch sofort in den Mund nahm. Liebevoll streichelte mir Felix über die Haare. Ich blickte ihm für einen Moment tief in die Augen um dann voller Hingabe seinen Penis zu blasen. Schmatzend und sabbernd legte ich mich mächtig ins Zeug, gleichzeitig verwöhnte Robin meine Perle mir seiner Zunge und drang mit seinen Fingern in mein feuchtes Lustloch ein. Felix´ Schwanz stand schon in voller Größe, also gab er Robin ein Zeichen zum Stellungswechsel. Robin kniete sich nun neben mich und Felix nahm zwischen meinen Schenkeln Platz. Gierig packte ich nun Robin´s Schwanz und begann ihn zu verwöhnen. Felix hingegen streckte mir nicht seine Zunge entgegen, sondern drängte seinen Lustkolben in meine feuchte Muschi. Ich gab mir keinerlei Mühe auch nur irgendein Geräusch zu unterdrücken, also stöhnte ich lustvoll auf. Im Gegenteil: Ich wollte sogar das ihre Eltern uns hören! Nachdem er ein paar vorsichtig in mich eingedrungen war und er mich somit ...