Apolonia
Datum: 16.11.2024,
Kategorien:
Verführung
... für sich geweitet hatte, begann er nun mich kräftig zu Stoßen. Ich hatte Mühe Robin´s Schwanz im Mund zu behalten bei dem hohen Tempo und den kräftigen Stößen von Felix.
Nun forderte ich einen Stellungswechsel. Endlich wollte ich zwei Schwänze gleichzeitig in mir aufnehmen. Diese Fantasie entstand in der Nacht nach dem Grillfest, als ich mich mit Claudia und Guido vergnügte. "Ihr sollt mich jetzt beide ficken..." gab ich den Brüdern ein unmissverständlichen Befehl. Beide sahen sich entgeistert an, doch folgten sie meinem Wunsch. Robin legte sich rücklings auf das Bett und ich in Reiterstellung über ihn drüber. Ich nahm seinen Schwanz und führte ihn in meine Muschi ein. Felix kniete sich in der Zwischenzeit hinter mich, wirkte aber sehr unentschlossen. Ich lehnte mich tief zu Robin hinunter bis meine Brustwarzen seine Brust berührten. Somit bot ich willig Felix beide Eingänge an. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und flüsterte "worauf wartest du... fick mich in meinen Arsch...!" Seine Augen begannen zu funkeln, denn nun würde ein sehnlichster Wunsch von ihm in Erfüllung gehen. Er erzählte mir schon fast von Anfang an, dass er gerne Analsex mit mir machen möchte, weil er meinen Arsch so geil findet. Das dies in Dreier-Kombination passiert war wahrscheinlich nicht sein Plan, aber dafür meiner. Bisher hatte ich mich immer dagegen geweigert. Der einzige, der meinen Darm bisher ficken durfte war Guido. Felix sammelte etwas spucke und befeuchtete damit meine Rosette. Mit seiner ...
... Eichel verteilte er den Speichel. Ich wartete nun völlig gespannt auf dieses doppelte Erlebnis. Sachte setzte er seine Eichel an meiner Rosette an und übte leichten Druck aus. Ich versuchte mich zu entspannen und ihm Einlass zu gewähren. Er stellte sich äußerst geschickt an, denn es brauchte nicht viel mehr Druck um meinen Schließmuskel zu überwinden und schließlich peu á peu in meinen Darm einzudringen. Als nun endlich beide Schwänze vollständig in mir steckten, fühlte ich eine noch nie für möglich gehaltene Fülle in meinem Unterleib. Fast übermannte mich in diesem Moment ein Orgasmus. Beide begannen nun vorsichtig mich zu ficken, während ich mich einfach nur gehen lassen konnte. Unverhohlen stöhnte ich so laut ich wollte, da ja sowieso jeder in diesem Haus wusste was hier vor sich ging. Vor allem Felix´ Tempo wurde nun immer schneller, Robin hielt eigentlich nur noch seinen Schwanz drin. Dennoch spürte ich bald den ersten Schwanz in mir pochen und war überrascht das Robin als erster in mir kam. Felix fickte mich unbeeindruckt einfach weiter, was bei mir zur Folge hatte das ich meinen ersten Orgasmus an diesem Morgen erlebte. Mein Unterleib kribbelte und ich begann unkontrolliert zu zucken. Ich konnte mich nicht mehr halten, also blieb ich erschöpft einfach auf Robin liegen, der meinen Hintern weiterhin für Felix in Position hielt. Felix ließ nicht locker und stieß mich weiterhin tief und hart, bis auch sein Schwanz irgendwann zu pochen begann und er unter lautem grölen seinen ...