Apolonia
Datum: 16.11.2024,
Kategorien:
Verführung
... lecker und auch der Wein hat super zum Essen gepasst. Robin kam noch auf die "tolle" Idee einen ausländischen Schnaps auszuschenken, was eine sehr gelöste und lustige Atmosphäre schaffte. Ich spürte bereits die Wirkung des Alkohols und so beschloss ich mit Felix, dass ich bei ihm übernachten durfte. Gegen Abend spielten wir noch ein paar Kartenspiele und tranken währenddessen reichlich Wein und Schnaps.
Gegen etwa 22 Uhr wünschten wir den anderen eine Gute Nacht und torkelten kichernd ins Haus hinein. Robin rief uns noch ein süffisantes "Viel Spaß euch beiden" hinterher. Felix drehte sich zu ihm um und zwinkerte ihm vielsagend zu. Um in Felix´ Zimmer zu gelangen mussten wir einmal durch das ganze Haus und dann ins Obergeschoss. Das Haus ist wirklich sehr schön und stilvoll eingerichtet. Überall stehen und hängen jede Menge Fotos. Kinderfotos, Familienfotos, Schulfotos, Urlaubsfotos, Fotos von Abschlussfeiern und auch Hochzeitsfotos. Ich blieb des Öfteren vor einem Foto stehen und scherzte mit Felix über die Frisuren oder die Kleidung. Als wir die Tür seines Zimmers erreichten gab er mir noch die Info mit, dass die Türe gegenüber seiner die des Badezimmers sei, falls ich in der Nacht mal für kleine Griechinnen muss. Er lachte mich dabei lauthals aus, was ich nur mit einem "Blödmann" quittierte und ihn in sein Zimmer schubste. Ich schloss die Tür hinter uns zu und als ich mich von der Tür wegdrehte, stand er direkt vor mir und drückte mich gegen die geschlossene ...
... Tür.
Dann presste er seine Lippen auf meine und gab mir einen leidenschaftlichen und innigen Kuss, den ich umgehend mit voller Inbrunst erwiderte. Es entstand eine wilde Knutscherei, bei der Felix umgehend nach meiner Brust griff und sie fordernd knetete. Ich zog ihm direkt sein T-Shirt aus und warf es rücksichtslos auf den Fußboden. Er tat es mir gleich und riss mir fast schon ungeduldig mein Top über den Kopf um dann wieder seine Lippen auf meine zu pressen und mit seiner Hand nach dem BH-Verschluss zu suchen. Mit einem geübten Griff sprang mein BH auf und ich ließ ihn willig zu Boden gleiten. Ich spürte deutlich Felix´ Beule in der Hose, also drückte ich ihn von mir weg und drängte ihn bis zum Bett auf welches er sich rücklings fallen ließ. Ich kniete mich vor das Bett und öffnete den Knopf seiner Hose. Er lupfte seinen Hintern etwas hoch, sodass ich mühelos seine Hose ausziehen konnte. Als hätte ich es bereits geahnt trug er unter seiner Hose nämlich keine Unterwäsche, was bedeutete, dass er bereits nackt war. Instinktiv griff ich nach seinem Penis und wichste ihn ein paar Mal, ehe ich meinen Mund über ihn stülpte und begann ihn zu blasen. Dies quittierte Felix umgehend mit einem zufriedenen stöhnen. Ich schien meine Sache gut zu machen, denn im Handumdrehen stand sein Schwanz in voller Größe. Felix übernahm nun das Kommando, also gab er mir das Signal um aufzustehen, dann öffnete er mir den Rock und dirigierte mich auf sein Bett. Im Liegen zog er mir meinen Tanga herunter, dabei ...