Apolonia
Datum: 16.11.2024,
Kategorien:
Verführung
... öffnete ich automatisch meine Schenkel für ihn. Grinsend und zufrieden warf er den Tanga irgendwo hin und kniete sich vor sein Bett um mir genüsslich mit seiner Zunge über meine Schamlippen zu lecken. Er stellte sich auch diesmal sehr geschickt an mit seiner Zunge, sodass ich im Handumdrehen schier auslief. Während er meine Knospe gefühlvoll mit seiner Zungenspitze verwöhnte, bohrte er sachte aber gezielt erst zwei, dann drei Finger in meine glitschige Muschi. Ich ließ mich von meiner Lust treiben, dabei hielt ich Felix am Hinterkopf und presste ihn noch fester an meine Lustgrotte. Ich begann mich bereits zu winden und zu verkrampfen, als Felix plötzlich unerwartet abbrach. Erschrocken schaute ich ihn an, doch er kniete sich nur zwischen meine wartenden Schenkel und hielt seine Schwanzspitze an meinen willigen Eingang. Ich konnte es kaum noch erwarten dass er endlich in mich eindringt und fest zustößt. Er ließ mich allerdings zappeln, indem er langsam seine Eichel zwischen meine Lippen bohrte, um dann wieder zurück zu ziehen. Nach einer kurzen Pause bohrte er erneut seinen Lustkolben wenige Zentimeter in mich um sofort wieder abzubrechen. Damit machte er mich wahnsinnig, was ich ihm auch eindeutig signalisierte. Er kam meiner Bitte gespielt schüchtern nach und presste mit einem kräftigen Stoß seinen gesamten Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. Erst verschlug es mir den Atem, dann hielt ich mir ein Kissen vors Gesicht und schrie diesen geilen Schmerz ungehemmt hinein. ...
... Trotz des Kissens bin ich mir fast sicher das alle im Haus diesen Schrei gehört haben müssen. Langsam begann Felix mich rhythmisch zu stoßen, dabei küsste er mich äußerst leidenschaftlich. Ich packte meine Titten und massierte diese währenddessen. Felix erhöhte nach und nach das Tempo, was meine Lust exponentiell steigerte. Meine Atmung wurde immer schneller, mein Herz raste wie wild und ich begann zu schwitzen. Meine Schamlippen umschlossen diesen herrlichen Schwanz der mir in diesem Moment alles gab was ich brauchte. Ich spürte wie sich mein erster Orgasmus anbahnte, also gab ich Felix das Zeichen mich immer schneller und fester zu stoßen, was er auch umgehend tat. Als ich wirklich nur Bruchteile vor meinem Ausbruch angekommen war, zog Felix seinen Schwanz ruckartig aus mir heraus. Panisch und fragend riss ich meine Augen auf und keifte ihn an "was soll das werden?" "Noch nicht" lautete seine nüchterne Antwort.
Er drehte mich hastig um, sodass ich nun auf dem Bauch lag. Er zog mich etwas vom Bett herunter, bis meine Fußspitzen den Boden berührten. In dieser Stellung präsentierte ich ihm willig meinen Hintern. Meine Rosette war bis dato noch Jungfrau, doch ich hatte kurzzeitig die Befürchtung dass Felix dies nun ändern wollte. Es wäre mir ehrlich gesagt in diesem Moment sogar Recht gewesen, was wahrscheinlich auch mitunter am Alkohol lag. Ich packte meine Arschbacken und zog sie weit auseinander, sodass Felix mühelos eindringen konnte. Zu meiner Verwunderung versenkte er ...