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Apolonia
Datum: 16.11.2024, Kategorien: Verführung
... seinen Schwanz aber wieder in meiner gierigen Muschi. In dieser Stellung konnte er mich nun deutlich tiefer ficken, was er auch von Beginn an tat. Er beugte ich zu mir runter um von hinten meine Brüste grob zu packen während er kraftvoll zustieß. Dabei tropfte sein Schweiß auf meinen Rücken. Ich schrie nun meine ganze Geilheit in seine verschwitzte Matratze. Es dauerte nicht mehr so lange, da bahnte sich der ersehnte Orgasmus erneut an. Diesmal steuerte Felix voll darauf zu, denn er wurde immer schneller und härter. Mein Körper verkrampfte vollständig, als Felix unter lautem Grunzen eine beachtliche Menge Sperma in meine krampfende Muschi pumpte. Erschöpft und völlig außer Atem blieb Felix in mir stecken, als ich plötzlich völlig unkontrolliert zu zucken begann. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Felix blieb in mir bis sein Penis wieder Normalgröße hatte, dann zog er ihn raus. Dabei floss mir sein Sperma die Schenkel hinunter. Erschöpft schloss ich die Augen und schlief wohl kurzzeitig in der Stellung ein. Als meine Beine eingeschlafen waren und kribbelten wurde ich wach. Felix lag zufrieden neben mir im Bett und schlief tief und fest. Nun meldete sich meine Blase. In der Regel muss ich nach dem Sex eigentlich immer pullern, nach dem vielen Alkohol allerdings verstärkte sich dieses Gefühl nochmals. Ich richtete mich auf schaute mich im dunklen Zimmer um, doch nirgends konnte ich meine Kleidung oder zumindest meine Unterwäsche finden. Ich erinnerte ...
... mich daran, dass Felix mir sagte, dass die Toilette direkt im Zimmer gegenüber war, also gab ich mir nach einer kurzen Denkphase einen Ruck und entschloss mich nackt rüber zu flitzen. Vielleicht beschleunigte auch der Alkohol diese riskante Entscheidung, doch ich hatte nicht viele Alternativen und der Alkohol wollte jetzt raus. Ich schlich mich also nackig aus dem Schlafzimmer und schaute den Gang auf und ab ob ich irgendwen hören oder sehen konnte. Es herrschte zum Glück Totenstille. Niemand weit und breit. Also huschte ich zügig ins Badezimmer und erleichterte mich auf der Toilette. Die Erleichterung wurde jäh unterbrochen als die Türe sich plötzlich langsam öffnete. Mir blieb beinahe mein Herz stehen. Schnell suchte ich irgendwas um mich zu bedecken, doch außer einem kleinen Handtuch neben dem Waschbecken war nichts greifbar. Also bedeckte ich meine Scham mit meiner rechten Hand und mit meinem linken Unterarm versuchte ich beide Brüste zu verstecken. Dies gelang mir mehr schlecht als recht. Mein Herz raste wie wild als ich feststellte das Claudia das Badezimmer betrat. "Zum Glück Claudia..." dachte ich mir für einen kurzen Moment, denn es hätte auch Guido oder Robin sein können. Wie peinlich wäre das denn geworden... Sie musterte meinen nackten Körper aus der Ferne, dann begann sie zu grinsen und meinte "ach schau mal an..." Ich saß wie angewurzelt auf der Toilette, da kam sie langsamen Schrittes auf mich zu. "Du bist ja ein sehr hübsches kleines Ding... Du brauchst dich ...