Und wieder ein erstes Mal 21-22
Datum: 16.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... einen schwarzen Taillengürtel noch mehr betont.
»Oh mir reichen meine beiden Kerle, es ist ja sowieso neu für mich!«, sagt die Angesprochene und dreht sich zu ihrer Begleiterin.
Jetzt kann man auch den teil geöffneten Reißverschluss sehen, der ihr Dekolleté zur Schau stellt. Ein Kettchen mit einem Schlüssel ist der einzige sichtbare Schmuck.
»Aber sag, wie gefällt dir das Titanmodel für Bernd? Es ist das erste Modell, welches wir jetzt überarbeitet wieder selbst herstellen, nach dem immer mehr Schlüsselhalterinnen auf die totale digitale Kontrolle verzichten!«
»Ich weiß noch von Atila, welche Probleme mit den Metallschellen aufgetaucht sind, und du denkst, dass das Model genauso sicher und dabei noch tragbar ist wie die alte Schelle, die er jetzt trägt.«
»Absolut ausbruchsicher, und unbegrenzt tragbar, dabei auf Wunsch ein kleines Foltergerät. Alles mechanisch, auch das Schloss! Zusätzlich ist eine Fernöffnung vorgesehen, die extra vorher entriegelt werden muss.«
Sicher habt ihr längst erkannt, dass es sich bei der „Domina" um unsere Leyla handelt.
Der Käfig, den ich in der Hand halte, ist kaum schwerer als der von Atila. Etwas mehr gebogen vielleicht und trotz des Plugs lassen sich verschiedene Quälgeister verwenden, natürlich nur zum Spielen. Selbst Strom, kann durch den Plug geleitet werden, anscheinend macht das eine Keramik möglich.
Ist aber auch egal, ich wollte ja nur einen ähnlichen KG wie der alte von Atila! Umso besser, wenn er mehr ...
... kann.
»Okay, den nehme ich, muss der noch angepasst werden?«, frage ich meine neue Freundin.
»Ja, aber bis ihr geht ist alles soweit, Käfiggröße und Ring muss noch zusammengestellt werden. Ich nehme an, du magst ein Schlüsselmodel«
»Selbstverständlich!«, bestätige ich, nachdem ich erst jetzt herausgefunden habe, was es für einen Unterschied macht.
»Dann zeige ich dir noch die Abteilung für schlagende Argumente, du sagt ja, du brauchst nichts neues, aber der Vollständigkeit halber.«
Vorher bei Fräulein Maierhofer kam ich mit Sonja ins Gespräch, letztendlich habe ich ihr das du angeboten. Sie ist tatsächlich so was wie eine Domina, wenn es der Ausdruck Privatdomina gibt, trifft der wohl am besten. De Geldes wegen müsste sie hier nicht arbeiten, doch es macht ihr anscheinen Spaß und hier kann sie durch ihr Wissen natürlich viele Informationen beisteuern.
Allerdings ist ihr Outfit hier nur Werbung für die einzelnen Abteilungen, wird aber kostenlos für alle Mitarbeiter gestellt.
Für mich ist alles so neu und ehrlich gesagt, ich wäre niemals auf die Idee gekommen solche Kleidung zu tragen, dabei sehe ich wirklich gut aus! Besser gesagt ich gefalle mir und Sonja behaupte das mit dem guten Aussehen.
Nur zu viel ausgegeben habe ich, ich denke aber zu wissen, dass es auch meinen beiden gefallen wird! Nicht nur den beiden, denn immer wieder fallen Blicke von anderen Besuchern auf mich. Ich fühle ich mich begehrt wie richtig betrachtet noch nie.
Aus einer Kleidung sind ...