Zivildienst - Teil 6
Datum: 17.11.2024,
Kategorien:
CMNF
... falle ich in eine Trance. Mein Geist und mein Körper gehorchen nun ihren eigenen Gesetzen. Ein Finger gleitet in meine Höhle und treibt mich immer weiter in diese Trance und zum Höhepunkt meiner Gedanken. Mein Atem wird immer schwerer und mein Herz fängt an zu rasen. Gleich werde ich meinen Höhepunkt erreichen. Meine Augen sind längst geschlossen, doch ich sehe Felix Augen direkt vor mir. Ich spüre seinen Atem auf meiner Haut. Mein Felix, der perfekte Liebhaber, der uns beide gleichzeitig zum Orgasmus führt. In einem leidenschaftlichen Stöhnen entlädt sich meine ganze Lust. Wie Stromschläge durchfährt der Höhepunkt meinen Körper. Erschöpft und glücklich sinke ich in mich zusammen. Plötzlich merke ich das Wasser wieder, wie es auf mich herab prasselt. Es war nur ein Tagtraum und ich sitze in meinem Bad unter der Dusche. Ein schöner Tagtraum, wie ich feststelle. Hoffentlich wird es mit Felix in Wirklichkeit genauso schön werden.
Jetzt muss ich mich aber zu Ende fertig machen und dann los zum Friseur. Ich will rechtzeitig zu meinem Termin dort kommen. Der Besuch beim Friseur macht mich ganz nervös heute. Auf der anderen Seite bin ich aber auch die ganze Zeit sehr träumerisch und verliere das Gefühl für die Zeit. Im Badezimmer habe ich keine Uhr und mich überkommt immer mehr das bedrückende Gefühl, dass ich zu viel Zeit vertändele und am Ende noch zu spät zu meinem Friseurtermin erscheinen werde. Daher verzichte ich auch auf ein aufwendiges Makeup. Ich rolle mit meinem ...
... Rollstuhl in mein Schlafzimmer. Während ich über den Flur rolle, schaue ich flüchtig auf die Küchenuhr. Ich liege noch einigermaßen in der Zeit. Im Schlafzimmer überlege ich, was ich wohl anziehen kann. Ich entschließe mich zu einem Kleid und einem weißen Top mit einem schlichten BH darunter.
Jetzt aber schnell los. Draußen ist es windiger, als ich dachte. Mehrmals weht der Wind unter meinen Rock, hebt ihn an und legt so meine Oberschenkel frei. Einige Männer schauen mir ziemlich deutlich auf die Schenkel. Wenn die wüssten, dass ich gar keinen Slip darunter trage. Die würden mit ihren Blicken das Kleid sicher noch einige wenige Zentimeter weiter nach oben schieben. Mir gefallen die Blicke dieser Männer und so mache ich keinerlei Anstalten, den Stoff wieder zu richten. Ich bin ja schließlich auch damit beschäftigt, meinen Rollstuhl voranzutreiben. Der Gedanke, dass mir die Männer zwischen die Beine schauen könnten, macht mich ganz heiß. So heiß, dass ich Abkühlung brauche und was kühlt besser als ein kleiner Luftzug. Daher stelle ich meine Knie etwas weiter auseinander. Der Wind kann so ungehindert zwischen meine Beine wehen und mein Lustzentrum ein wenig kühlen. Dass die Männer so noch mehr von mir sehen können, lässt mich natürlich noch heißer werden. So bin ich zumindest von Felix und meinem Friseurtermin abgelenkt.
Beim Friseur komme ich überpünktlich an. Ich hätte noch fünf Minuten Zeit gehabt, wobei genau genommen fünf Minuten nicht wirklich viel sind. Die Friseurin Gabi ...