Die Hochzeit oder wie ich Marie verlor 2
Datum: 17.11.2024,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
eine weitere Leseprobe aus dem gleichnamigen Buch. dies gibt es wie gehabt bei Amazon und nun last uns schauen wie es Manuel so geht.
„Kannst du mir sagen, an was du gerade denkst? Muss auf alle Fälle was Geiles sein. Dein Kleiner ist auf jeden Fall begeistert.“ Tina hat ihre Hand an meinen Schwanz und massiert ihn durch die Hose. Himmel, der ist aber auch nichts heilig. Die holt mir hier, bei der Hochzeit ihrer Schwester, einen runter und die ganze Hochzeitsgesellschaft ist anwesend.
„Ist der Kleine wieder geil?“ Kommt die Frage von Petra, die ja auf der anderen Seite von mir sitzt. „Hier, halte mal fest.“ Sie legt mir ihre Jacke auf den Schoss und ihre Hand verschwindet darunter. Ich kann fühlen, wie sie meine Hose öffnet und mit ihrer Hand rein geht. Tina schaut nach vorn und grinst dabei. Wie selbstverständlich, spielen beide jetzt mit meinem Schwanz und graulen mir die Eier. Nur geschützt durch Petras Jacke, spielen sie ein gewagtes Spiel. Himmel, von den beiden kenne ich so verrückte Ideen, aber das jetzt ist wieder mal eine neue Qualität. Ja, ich bin mittlerweile ihr Spielzeug und sie benutzen mich zu den unmöglichsten Gelegenheiten. Wie, du willst ein Beispiel hören? Na gut, aber erzähle es keinem weiter.
Es war zwei Wochen nach der Aktion am Strand und eigentlich hatte ich eine Auszeit genommen. Zu sehr stand ich noch unter Schock, das Petra und auch bald Marie mit ihrem Vater rummachen. Bilder hatte ich genug in meinen Kopf und so machte ich es mir ...
... zwei oder dreimal am Tag selbst. Meine Mutter rief mich an das Telefon und teilte mir mit, dass Marie dran sei. Eigentlich würde ich mich freuen, wenn sie anruft, nur hatte ich gerade meinen Steifen in der Hand und so konnte ich ja nicht runter gehen. Ich packe also alles wieder ein und gehe nach unten ans Telefon.
„Hallo Marie, was ist los?“
„Magst du vorbeikommen?“
„Was ist mit deinem Vater?“
„Der ist mit einem Freund angeln und kommt erst heute Abend wieder. Der stört uns also nicht!“
„Ich komme, aber das dauert etwas.“
„Warum das denn? Holst du dir gerade einen runder?“ gleichzeitig mit der Frage, geht eine Nachricht auf meinem Handy ein. Ich hol es aus der Hosentasche und schau nach. Sie hat mir ein Bild gesendet und was für eins! Ich sah ihren Arsch und in dem steckte ein Kochlöffel. Darunter stand geschrieben.“ Wenn du dich beeilst, darfst du rühren“.
„Ich bin unterwegs!“ Sag ich zu ihr und gebe meiner Mutter Bescheid. Fünf Minuten später, stehe ich vor ihrer Tür. Sie öffnet
Und hat nur ein langes Shirt an, was ihr gerade so über den Po geht. Ihre Haare hat sie offen und sieht aus wie ein Engel. Mit bedauern nehme ich zur Kenntnis, dass der Löffel nicht mehr im Po steckt.
„Komm rein oder willst du mich weiter anstarren?“ Fragt sie und holt mich wieder zurück, ins jetzt und hier. Ich geh also mit ihr ins Haus. Weit und breit war keiner außer uns. Was mich ehrlich etwas beruhigte. Wir gingen in die Küche und was wird das jetzt, denke ich bei ...