1. Die Hochzeit oder wie ich Marie verlor 2


    Datum: 17.11.2024, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... mir.
    
    „Willst du mich heute in den Arsch vögeln oder soll ich dir einen blasen?“ Diese direkte Art war neu, aber es gefiel mir.
    
    „Also, wenn du so fragst, ich nehme beides.“ Frech grinse ich sie an.
    
    „Einverstanden, aber wir machen das nach meinen Regeln. Bist du einverstanden damit?“ Sie schaut mich mit einen Dackelblick an, so dass ich nicht anders kann als zu zustimmen. „Dann zieh dich aus!“ Hätte ich doch sowieso gemacht und so fallen meine Klamotten. „Jetzt machst du den Abwasch und ich spiele an dir rum.“
    
    „Was ist los? Ich soll euren Abwasch machen? Dafür sollte ich extra rüberkommen? Bin ich doof oder was soll das werden.“ Die hat sie doch nicht alle, denke ich noch. Da zieht sie ihr Shirt aus und steht nackt vor mir. Wie ich diesen Körper vergöttere, kann sich keiner vorstellen. Mit ihren offenen Haaren sieht sie aus wie ein Engel, ein nackter Engel.
    
    „Das ist eine Übung, damit du lernst dich zu beherrschen und nicht immer so schnell abspritzt! Aber falls du nicht willst, lassen wir es und du gehst wieder nach Hause.“ Sie zeigt Richtung Ausgang und meint das wohl ernst. „Ansonsten fängst du an mit dem Abwasch! Danach darfst du mir an den Arsch gehen. Ich sorge dafür, dass du die ganze Zeit einen Steifen hast und so trainieren wir deine Ausdauer. Papa hat gesagt, das muss gemacht sein, bis er wieder nach Hause kommt.“
    
    Ich sehe mir den Berg aus Tellern und Tassen an, gut so viel ist es jetzt auch nicht. Also mache ich mich ans abwaschen. Von hinten lehnt ...
    ... sich Marie an mich und ich kann ihre Brüste auf meinen Rücken spüren. Ihre Hände streicheln meinen Bauch und meine Brust. Sie riecht herrlich, der Duft brennt sich mir ins Hirn. Mit einer Hand geht sie zu meinem Schwanz, um festzustellen ob er schon steif ist. „Gefällt dir das?“ Flüstert sie mir ins Ohr.
    
    „Ja, ist schon irgendwie geil!“ gebe ich zurück und spüre wie sie mich vorsichtig wichst. So stehen wir in der Küche und der Berg der Teller wird immer kleiner. „Ich muss mal Pipi. Ich bin gleich wieder da. Mach weiter, bin gleich zurück!“ Sagt Marie und geht aus der Küche. Da die Tür in meinen Rücken ist, sehe ich nicht was da passiert. Einen kurzen Moment später schmiegt sie sich wieder an mich und spielt wieder mit meinem Schwanz.
    
    „Achtung, ich komme gleich!“ Warne ich sie vor und sie drückt mit einer Hand meine Eichel. So, dass der erste Druck bei mir verschwindet.
    
    „Das wäre doch viel zu früh!“ Überrascht sehe ich nach hinten und wirklich, ich habe mich nicht verhört. Hinter mir hat Petra, den Platz von Marie eingenommen und grinst mich an. Bevor ich was sagen kann, drückt sie mir einen Kuss auf den Mund. „Mach weiter! Alles gut, sie ist gleich wieder da.“ Sie erhöht das Tempo beim wichsen und mein Hirn schaltet ab. Was soll es, die hat mich schon nackt gesehen und auch in meinem Arsch rumgespielt. Ihre Brüste sind fast gleich groß wie Maries, daran hätte ich sie also nicht erkennen können. Ich gebe ehrlich zu, es war genauso geil wie bei Marie.
    
    „Mist du hast ...
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