Svenja 09. Teil
Datum: 14.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... gefügt, und das war für sie auch völlig in Ordnung so. „Geh jetzt in deine Räume, Maria wird dir beim Ankleiden helfen, wir gehen heute ins Casino!“
Svenja erhob sich, knickste an der Tür und verließ den Lord, um seinem Befehl zu gehorchen. Am Gang traf sie Philip, den Butler. Stolz, mit hoch erhobenem Kopf ging sie an ihm vorbei. Sollte er nur sehen, wie der Lord sie gezüchtigt hatte, sie trug ihre Striemen mit Stolz und Freude. Philip verneigt sich vor ihr, als sie ganz ladylike an ihm vorüber schritt. Und er bemerkte die frischen Striemen sehr wohl, lächelte aber ebenfalls zufrieden, nur ein kleines wenig mehr als sonst und ein kleines wenig mehr, als es seiner Position als Butler eigentlich zu stand.
Maria erwartete sie ihn ihren Räumen und sagte nur ein leise „Oh“, als sie Svenjas verstriemten Hintern sah. Svenja ging nochmals duschen und lies sich nochmals von Maria eincremen. Maria pflegte besonders die Striemen, die mittlerweile deutlich hervor traten. Dann zeigte sie Svenja, was sie am Abend tragen sollte. Es war ein mitternachtblaues Abendkleid, sehr schmal geschnitten, mit einem tiefen Rückenausschnitt, dafür war es vorne hoch geschlossen. Unterwäsche war nicht vorgesehen!
Svenja zog den Traum von einem Abendkleid an und Maria schloss den Reisverschluss. Vor dem Spiegel konnte Svenja allerdings sehen, dass einige der Striemen nicht vom Kleid bedeckt waren. ...
... „Soll ich so unter die Leute gehen?“ fragte sie Maria. Die konnte ihr auch nur antworten, dass seine Lordschaft gewöhnlich genau wusste, was er will. „Aber dann können ja alle sehen was heute passiert ist...“ Svenja war den Tränen nahe.
Maria wusste, warum der Lord seine Schläge so gesetzt hatte, dass man sie deutlich erkennen konnte. Er wollte Svenja zeigen, dass sie die Sklavin und er der Herr war, er wollte sie öffentlich demütigen. Aber wie sollte sie es Svenja erklären? Die stand vor dem großen Spiegel und dachte offensichtlich nach. Schließlich dreht sie sich zu Maria um, Maria konnte deutlich sehen, dass Svenja Tränen in den Augen hatte.
„Wenn seine Lordschaft es so wünscht werde ich gehorchen. Und wenn alle Welt meine Striemen sieht macht mich das nur noch stolzer, diesem wunderbaren Mann dienen zu dürfen!“ Maria nickte nur ohne ein Wort zu sagen. Svenja zog noch die High Heels an, nahm das kleine Abendtäschchen und trat auf den Gang. Dort wartete seine Lordschaft bereits. Er drehte Svenja einmal um ihre eigene Achse, sah die Striemen und auch den Stolz in Svenjas Augen.
„Meine Liebe, du siehst prächtig aus, nur fehlt noch ein kleines Detail!“ In diesem Moment brachte Maria ein feuerrotes Tuch und legte es Svenja so um die Hüfte, dass nichts mehr von den Striemen zu sehen war. Dabei sah sie Svenja nur an und Svenja erkannte, dass das ein Test ihrer Gehorsamkeit war.