Die Besten Jahre - 11
Datum: 18.11.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... ebenjene Perle an, was sie erbeben ließ, also machte er das einfach noch einmal.
„Jetzt... schieb... Deinen... Schwanz... wieder..." und das machte er jetzt auch, aber wahrscheinlich schneller und direkter, als sie gedacht hatte, auch das ließ sie überrascht aufschreien.
Jetzt umfasste sie sein Becken mit ihren Schenkeln und er fand sich im Schraubstock ihrer Füße an seinen Arschbacken wieder.
„Du... kommst... mir... nicht... nochmal... aus" und er deckte sie jetzt mit seinem Körper zu, ihr einen tiefen Kuss gebend, während seine Lenden weiter tiefe Stöße in ihren Unterleib vollführten und er merkte, wie die Säfte aus seinen Eiern hochstiegen, oder genau genommen ja eben nicht.
Auch sie war auf dem Weg zu ihrem Höhepunkt und sie fanden einen gemeinsamen Rhythmus, in dem sie etwas vor ihm kam und er kurz darauf sein Sperma in ihren Bauch spritzte.
Sie konnten beide nicht reden, weil ihre Zungen gerade im nächsten Kuss miteinander spielten. Er löste seine Lippen von ihren.
„Wie heißt Du eigentlich?"
„Erst Du!"
„Ich bin Markus, und Du?"
„Marie"
„Nachdem wir also jetzt gut erzogene Menschen sind, willst Du über Nacht hier bleiben, anstatt jetzt noch stundenlang mit der S-Bahn in Dein leeres Haus zu fahren?"
„Ich muss aber um sieben zur Schicht"
„Ich stehe mit Dir auf, und wir können gemeinsam Kaffee trinken", sie küsste ihn wieder.
„Das wäre schön, aber jetzt will ich noch einmal Deinen Schwanz"
„Wieder in die Muschi, wo es jetzt so ...
... schön glitschig ist?"
„Jaaaa... mal sehen, wie viel Sperma Du mir heute Nacht da noch reinspritzen kannst", er löste sich erst einmal von ihr und stand auf.
„Willst Du erst mal was zu trinken?"
„Ja, einfach Wasser, oder hast du Sekt oder Champagner da?"
„Sekt ist da, aber kein kalt gestellter", sie stand auf und folge ihm in die Küche.
Er holte die Flasche Sekt aus seinem Schrank und sie nickte. Er suchte noch zwei passende Gläser und er öffnete die Schiebetür zur Dachterrasse.
„Vielleicht ein bisschen Frischluft?", sie betraten die Terrasse, die kalte herbstliche Nachtluft umspielte ihre nackten Körper und er sah, wie sich Gänsehaut an ihren Möpsen bildete.
Sie öffnete geübt die Flasche und goss, ebenso geübt ihre beiden Gläser ein. Sie ließen die Gläser klingen und er nippte ein wenig daran, immerhin trank er ja eigentlich keinen Alkohol mehr, aber Marie hatte einen ordentlichen Schluck genommen.
„Schau mal", und sie goss sich ein kleines Rinnsal aus ihrem Glas über ihre Nippel, „das prickelt", er nahm eine Melone in die Hand und leckte das Schaumige Getränk von ihren Knospen ab während sie ihr Glas komplett leerte.
„Oooohh...", er nahm sein Glas und tunkte seinen Schwanz hinein, das Kribbeln war nicht zu ignorieren und Marie ging vor ihm in die Knie und leckte seine Eichel.
„So könnte man viel öfter Sekt trinken, wenn man gerade einen passenden Mann zur Hand hat". Er klappte den Liegestuhl auf, den er letzte Woche schon wetterfest aufgeräumt hatte ...