Tugendsame Schwestern 01
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Anal
... Rest überließ sie der Fantasie.
„Nun, da siehst du wieder, welchen Vorteil es hat, einen Wissenschaftler zu heiraten", antwortete Mavis triumphierend. „Er verwendet bei seiner Laborarbeit eine Birne aus federndem Kautschuk, eine Art Miniaturballon. Den hat er mir dann überlassen und ich benutzte ihn, um mich innerlich mit warmem Wasser zu reinigen. Es dauert ein wenig, aber ich finde, die Vorfreude, die man dabei erlebt erhöht das Vergnügen ungemein." Nach einer kleinen Pause fügte sie hinzu: „Auf jeden Fall ist das Problem nicht wirklich so groß, wie man gemeinhin annehmen könnte."
„Wenn ich heirate, werde ich einen Wissenschaftler heiraten", erklärte Lydia.
Mavis hatte ein Lächeln in der Stimme, als sie fragte: „Und du hast dabei nicht zufällig den hübschen Mr. Frederic Jaspers im Sinn?" Ich konnte mir vorstellen, wie rot die Wangen von Lydia waren. Ich hatte mir selbst schon vorgestellt, dass sie warme Gefühle für Mr Jaspers hatte -- mit anderen Worten für mich. Und ich gestehe, ich hatte ein besonderes Gefühl für sie.
Lydia blieb es erspart, der jungen Florence zu antworten, die neckisch anmerkte: „Du sagst, du hast dich dieser Praxis zugewandt, um die Gründung einer Familie zu verschieben, Mavis, aber ich sehe darin einen anderen Vorteil. Obwohl, da du ja verheiratet bist, denke ich, es spräche ja nichts dagegen, wenn dein Mann letztlich einen Treffer landete." Florence überlegte, ob die Tatsache, dass Mavis über solche Dinge nachdachte, behauptete ihr ...
... Mann hätte sich um das Schmiermittel gekümmert, konnte es sein, dass er ziemlich froh war, dass seine Frau diese Möglichkeit hätte und damit bedenkenlos auch einem anderen Mann ihre Gunst schenken konnte? Und sachte auf den Busch klopfend merkte Florence an: „Nur denke ich, du wirst zu ängstlich sein, um den Vorteil richtig nutzen zu können." „Was für ein Vorteil wäre das, Flo?", fragte Mavis misstrauisch. Mavis überlegte, ob ihre Schwester unterstellen wollte, dass sie jemanden anderen als ihren Ehemann derart empfangen könnte. Also warum sollte sie, wo Reginald ihr doch alles gab, was sie sich wünschen mochte. Und Mavis scheuderte bei dem Gedanken an den Pakt, den sie mit ihren Schwestern hatte. Allein schon deswegen kam es nicht in Frage, an einen anderen Mann auch nur zu denken.
„Nun", erwiderte das übermütige Mädchen lachend, „er würde es einer unverheirateten Miss ermöglichen, alle Vorzüge ihres Schatzes vollständig zu genießen, und doch würde ihr Ehemann in der Hochzeitsnacht, wenn sie sich entscheiden sollte einen anderen zu heiraten, keinerlei Beweise für eine frühere Indiskretion entdecken können." „Florence Courtenay", sagte Mavis streng, „dein freies Denken hat dich offenbar völlig verwirrt. Wir dürfen jetzt ja auch gar nicht mehr hier sitzen. Reggie wird unsere Familie sicher zum Tee auf dem Rasen erwarten." Da ich für den gleichen Tee anwesend sein sollte, ging ich weiter und eilte außer Hörweite, um nicht im letzten Moment doch noch beim Lauschen entdeckt zu ...