Tugendsame Schwestern 01
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Anal
... vorsichtig durch einen Laubschirm und befand mich auf einer Lichtung, die von Adlerfarn und Brombeersträuchern gesäumt war und von Holunderbüschen umgeben war. In der Mitte befand sich ein Teppich aus hellgrünem Moos, der nicht viel größer als ein Doppelbett war. Auf dem Moos auf dem Bauch lag Miss Florence. Sie hatte ihre Röcke und Unterröcke hochgezogen, präsentierte ihre nackten Füße und Beine, die wunderschön geformt und nicht zu dünn waren. Röcke und Unterröcke waren so weit hochgeschoben, dass sie auch die schneeweißen Kissen ihres herrlichen Gesäßes enthüllten. Sie schien zu schlafen.
Die Strahlen der Sonne machten die Lichtung angenehm warm. Ich entkleidete mich schnell von all meinen Kleidern. Für einen kleinen Moment haderte ich mit mir, weil ich vergessen hatte Schmiermittel mit zu bringen. Doch dann sah ich neben ihrem Ellbogen das Glas, das ich ihr gegeben hatte, bequem ohne Deckel. Ich hab es aufgehoben. Habe ich das geringste Zittern ihrer Augenlider gesehen?
Ganz gleich. Unnötig zu erwähnen, dass mein Männerfleisch in einem Zustand hoher Erregung war und wie ein Kieferstamm von unter meinem Bauch aufragte. Ich hab es ordentlich mit dem Mittel aus dem Glas eingeschmiert und dann meine Hand auf dem Moos sauber gewischt.
Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine. Von der Schönheit ihres Hinterteils überwältigt, pflanzte ich einen zarten Kuss auf seine weiche, milchige Rundheit. Sie seufzte, bewegte sich aber nicht. Mit meinen Händen teilte ich die ...
... luxuriösen Hügel und inspizierte den so aufgedeckten runden, runzligen Eingang. Meine Aufregung verstärkte sich, als ich sah, dass die Vorfreude dazu geführt hatte, dass er sich ein wenig geöffnet hatte. Ich ruhte mich auf meinen Ellbogen aus und positionierte mich so, dass mein Glied, das von meiner Hand um die Basis gelenkt wurde, die Öffnung leicht berührte.
Trotzdem zeigte sie keine Anzeichen von Erwachen, aber ihre Atmung vertiefte sich. Ich legte meinen Oberkörper gegen ihren Rücken und küsste sanft ihre Wange und begann meine Anstrengungen mit einem sanften Eindringen von einem halben Zoll. Zu meiner Freude stieß der leidenschaftliche Pilger auf kein Gefühl der Verengung.
Endlich zeigte das Schöne Mädchen, dass sie wach war. Sie murmelte: „Meine Bluse ... aufgeknöpft."
Ich griff um sie herum und stellte fest, dass sie nicht nur bis zur Taille aufgeknöpft, sondern auch offen war und Florence keine Unterwäsche anhatte.
Ich packte leidenschaftlich ihre Brüste, deren nachgebendes Fleisch über meine Hände floss. Während ich ihre federnden Brustwarzen zwischen Daumen und Fingern rieb, setzte ich meine durchdringenden Bemühungen fort. Nach einem weiteren halben Zoll gab es eine deutliche Enge, obwohl sich das Portal leicht genug öffnete -- es war die Dicke meines Organs, die alle Schwierigkeiten verursachte. Trotzdem zeigte das süße Mädchen keine Anzeichen von Unbehagen, also machte ich weiter.
Als der Kopf genau in der Öffnung war, war der Widerstand stark und sie ...