1. Exhibitionistin über Nacht...


    Datum: 19.11.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Hey danke für die tolle Bewertung, anscheinend soll ich weitererzählen:-) Ok, schließlich gibt's auch genug. Und da ich inzwischen wieder daheim bin, und nicht mehr wie gestern im ratternden Zug auf der Heimfahrt aus Kroatien mit Laptop auf dem Schoß, werde ich mich auch bemühen, keine Klapperfehler mehr einzubauen.
    
    Nebenbei, da ich nackt im Kleidchen heimgefahren bin, hab ich mich vorsichtshalber auf ein Handtuch gesetzt, und das war auch angebracht, die Schreiberei hat mich wieder ziemlich scharf gemacht.
    
    ...
    
    Aber noch war schließlich heute!
    
    Irgendwie wollte ich heute noch eins draufsetzen. Mir kam eine Idee:
    
    Ich packte meine Tasche und ging nackt in Richtung Ausgang, wo kurz vor dem Mäuerchen mit Durchgang zur Straße eine einsame Duschstange aus dem Sand ragt.
    
    ich legte meine Tasche auf die Bank an der Mauer und stellte mich, Front zur Straße, unter die Dusche.
    
    Auf der Straße war wenig Verkehr, aber ich sah schon einige Fahrer, die zu mir herüberschauten. Ein Motorradfahrer (nein, nicht DER) hupte, ich winkte spontan zurück, was ein Fußgänger missverstand, der stehenblieb und mich ungläubig ansah.
    
    So stand ich nun, nackt vor einem Mann auf der anderen Straßenseite, dessen Augen an meinen Brüsten hingen - die Mauer verdeckte nur meine untere Hälfte. Ich wusch mir kurz die Brüste ab, tat so, als würde mich das alles gar nicht interessieren, dabei war ich nicht nur wegen der Dusche nass.
    
    Es war zu schön, ich war richtig stolz auf meine Wirkung, ich ...
    ... fühlte mich irre weiblich!
    
    Der Mann ging schließlich weiter, er konnte ja nicht ewig herumstehen, zumal sich ihm eine Familie näherte, ... man versucht ja, diskret zu sein;-)
    
    Schließlich trocknete ich mir grob die Haare ab und setzte mich langgestreckt auf die Bank, die Arme verschränkte ich hinterm Kopf, die Augen geschlossen, die Beine nicht ganz geschlossen, alle Sinne aber hellwach.
    
    Es musste so aussehen, als ob sich eine Frau unbekümmert von den letzten Sonnenstrahlen des Tages trocknen lässt und döst.
    
    Schritte kamen den Weg herauf. Eine Gruppe Männer und Frauen, hörte ich an den Stimmen.
    
    Als nächstes waren es Jugendliche, die Sprache verstand ich nicht, aber sie tuschelten, hielten an, gingen schließlich an mir vorbei, die Stimmen verstummten aber nicht.
    
    Schließlich kamen sie zurück und gingen zur Dusche.
    
    Blinzelnd sah ich vier Jungs, kaum erwachsen, die zu mir herüberschielten und immer wieder auch in die andere Richtung. Sie wollten wohl nicht beim Spannen erwischt werden, vor allem nicht der eine in der knappen Badehose, die seine Latte kaum mehr unterbringen konnte - die anderen trugen Boxershorts, was die meisten Dellen kaschierte.
    
    ‚Hm, wenn ich die Buben, die mindestens zehn Jahre jünger waren als ich – hey, ich könnte biologisch deren Mutter sein! - scharf machen kann, dann ist mein eigener Eindruck von meiner Wirkung wohl keine Einbildung’, freute ich mich. ‚Hallo, Mädel’, schoss es mir durch den Kopf, ‚früher war ich eingebildet, heute ...
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