1. Exhibitionistin über Nacht...


    Datum: 19.11.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... weiß ich, dass ich schön bin, lach!’
    
    Immer noch scheinbar dösend spielte ich mit meinem rechten Fuß im Sand und wackelte langsam mit meinen Knien, auf und zu. Damit konnte ich unauffällig ein wenig mehr zeigen, die Wirkung blieb nicht aus, nun schauten mir alle gemeinsam zwischen die Beine.
    
    Ich zog den Fuß zu mir und kratzte meine Fußsohle, nun hatte ich richtig Adrenalin in den Adern, meine Beine waren nun sehr weit geöffnet und den gierigen Blicken blieb nichts mehr verborgen.
    
    Das ging unauffällig natürlich nur für kurze Zeit, ich setzte den Fuß wieder ab und ließ das Adrenalin abflauen, es kribbelte und loderte in mir. Wie wunderschön!
    
    ‚Mein Gott, ich wünschte mir, ich könnte die Füße auf die Bank stellen und ihnen sagen, kommt näher, schaut mich an!’
    
    Aber ich bin ja ein anständiges Mädel, das nur heute einen Aussetzer hat;-)
    
    Nein, nun musste es mal gut sein, ich beschloss, "aufzuwachen", nahm die Arme herunter, setzte mich auf und schwupps, die Badehose drehte mir den Rücken zu und die anderen schirmten ihn nach hinten ab. Köstlich.
    
    Ich warf mein Kleid über und machte mich auf ins Hotel.
    
    Im Zimmer angekommen, hörte ich schon die laufende Dusche.
    
    Die Tür zum Bad stand offen, Christina war wieder zurück und stand in der Badewanne, die Brause zwischen den Brüsten und die Hand - ??? - au weia, zwischen den Beinen und masturbierte. Da sie seitlich stand, sah und hörte sie mich nicht, was mich ermutigte, sie zu beobachten.
    
    Christina ist ein ...
    ... Vollweib, vielleicht ein halbes Kilo zuviel, aber das richtig verteilt. Ihr breites Becken bebte unter ihren schnellen Fingern, ihre knackig braunen Pobacken zitterten und man sah die Muskelkontraktionen der Pomuskulatur, die Brüste, von denen ich nur die Spitzen sah, wackelten im Takt ihrer Armbewegung.
    
    Automatisch wanderte meine Hand unter mein Kleid, meine Schamlippen waren nass, ich musste mich einfach selbst berühren, wie sie.
    
    Ich hatte unbewusst die Augen geschlossen und schreckte auf, als mich ein Wasserstrahl traf.
    
    „Hey Du Spannerin, was machst denn Du schon hier?“, lachte sie.
    
    Ich muss dazu sagen, wir sind seit der Kindheit beste Freundinnen, erzählen uns alles und auch eine solche, vielleicht für andere peinlichste Situation kann bei uns nur Gekicher auslösen.
    
    „Ei ich komm vom Strand, bin geil, keiner fickt mich und dann seh’ ich Dich so. Was erwartest Du?“, lachte ich.
    
    Sie stand mir nun direkt gegenüber, sie ist wunderschön.
    
    Naturblond, mittellange, glatte Haare, die sie meist zum Pferdeschwanz bindet, knackig braun (sie hat ein Solarium im Keller), ihr Schamhaar bildet einen hellen Kontrast zur Haut, das Gegenteil zu mir mit meinen weißen Stellen. Es ist ein spärliches Dreieck, aber scheinbar nicht rasiert. Ihre Brüste sind wohl eine Körbchengröße über meinen, schöne volle leichte Hänger mit einer kecken Brustwarze und runden Höfen.
    
    Eigentlich ist sie schöner als ich, glaube ich.
    
    Jedenfalls erregte mich ihr Anblick und der Gedanke an das, was ...