Sandstürme - Teil 05
Datum: 20.11.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... wie sie ihre Beine langsam spreizte und dass sie unter ihrem Rock wieder mal kein Höschen anhatte. Ihre zauberhaft duftende Muschel war feucht. Ich sah, wie sie ihre Hand ganz langsam zum Schambereich führte und sich zu massieren begann. Es erregte mich ungeheuerlich. Ich wollte ihr näher kommen, aber ihre feuchte Hand hielt mich davon ab. Sie fuhr mit den nach ihr riechenden Fingern in meinen Mund und drückte mich etwas nach hinten. Als sie aus meinem Mund glitten, hob Stacy unter dem Tisch ihren Zeigefinger und bewegte ihn zu den Worten „nein, nein, nein, Sugar!" ein paar mal bestimmt von links nach rechts. Ich sah, wie sich ihre Finger erneut in ihre Vagina bohrten. Sie schienen darin etwas zu suchen und zu fassen. Dies verursachte ein schön klingendes Schmatzgeräusch. Sie stöhnte leicht auf und zog in der Tat etwas heraus. Einen kleinen blauen Dildo oder so.
Sie schob ihn in meinen Mund, was ich dankbar annahm. Mit ihm im Mund zog sie mich immer näher zu sich. Ich fühlte mich wie ein Fisch, der nach dem Köder schnappte. Ich wurde machtlos zum Fischer gezogen. Als ich unter dem Tisch hervorlugte, nahm sie meinen Kopf in ihre beiden Hände und küsste mich sinnlich und nahm den kleinen Dildo durch den Kuss in sich auf und liess ihn zwischen ihren Lippen in ihre Finger gleiten.
„Der ist für dich", sagte sie zu meiner Überraschung. „Wenn du mich weiterhin für das eine haben möchtest, dann brauchst du ihn", sprach Stacy grinsend.
„Soll ich ihn von nun an in unser ...
... Liebesspiel einbauen?", fragte ich, obwohl ich mir sicher war, dass Stacy weitaus mehr im Schilde führte.
„Ich möchte, dass du ihn morgen im Theorieblock im College trägst. In dir drin. Erst dann darfst du mich wieder ficken", sagte Stacy frivol. Ich fand das unerhört. „Es liegt an dir, Schätzchen", sagte Stacy. Sie stand auf, richtete den Rock und begab sich zum Ausgang. Noch bevor die Türe zu ging, vernahm ich ein: „Und ich will ihn sauber zurück! Bye".
„So ein Miststück", dachte ich nur. Anal ist überhaupt nicht mein Ding. Nie würde ich was freiwillig in meinen Popo stecken. Irgendwie musste ich lachen, dass meine Schwester und ich beide nichts im Hintern haben wollen. Als Kind habe ich sogar Zäpfchen gehasst. Aber das, das geht mir zu weit. Der Dildo stand noch immer auf dem Tisch. Ich schaute ihn an und wurde geil beim Gedanken, dass Stacy ihn den ganzen Abend in sich trug. Ich leckte ihn nochmals genüsslich ab. Er duftete noch immer ausgesprochen kräftig nach ihrem Innersten. Ich nahm ihn mit in mein Schlafzimmer und wollte dabei Masturbieren. Aber nach ein paar Minuten wurde ich sauer und wollte meine Stacy. Ich wollte sie aufs gröbste ficken und ihr nahe sein. Ich zog mich wieder an und spazierte sichtlich geladen zu ihrer Wohnung, fest entschlossen, sie umzustimmen, sie nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Ich war so unendlich erregt und wollte sie spüren. Was macht diese Frau mit mir? Viele Menschen liefen an mir vorbei, gingen einer jugendfreien Beschäftigung ...