Sandstürme - Teil 05
Datum: 20.11.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... nach. Wenn die nur wüssten, dachte ich mir. Ich bin in der Wüste und denke nur ans Vögeln. Mein Sichtfeld war vor Geilheit stark eingeschränkt. Ich drückte auf ihre Klingel und ihre Stimme erklang über die Freisprechanlage:
„Ein guter Schachzug, Martin. Ich weiss jetzt, dass du mich willst. Aber der Weg zu mir führt über den Dildo. Gute Nacht".
„Diese blöde Fotze", dachte ich mir. Ich war über diesen primitiven Gedankengang von mir erschrocken. Aber mir wurde klar, dass sie mich in der Hand hatte. Sie wollte wohl testen, wie viel Macht sie über mich hat. Ich kam nach Hause und schaute auf den Nachttisch, wo der „Mini-Dildo" jetzt stand. Meine Erregung liess nicht nach und ich sehnte mich nach Stacys Nähe. Ich überwand meine Hemmungen und prüfte, ob es anatomisch möglich ist, ihn aufzunehmen. Es scheint zu gehen. Ein richtig beschissenes Gefühl.
Ich trug ihn wie von Stacy gefordert im Unterricht. Stacy gab uns eine Theorieaufgabe, die jeder selbst oder mit einem anderen Kollegen zusammen lösen musste. Ich war nervös und völlig verkrampft und wollte die Aufgabe allein bearbeiten. Ich sah wie Stacy, nachdem sie die Aufgabe ausführlich erklärt hatte, zu ihrem Schreibtisch ging und auf ihrem Handy zu tippen und wischen begann. Als Aussenstehender hätte ich niemals gedacht, dass eine Instruktorin einen Schüler zu solch einer Tat verführen könnte. Keiner schöpfte auch nur ansatzweise Verdacht. So abgefahren war das alles.
Mein Blick war noch eine Weile auf Stacy ...
... gerichtet. Ich sah, wie ihre Körperhaltung angespannter wurde und sie fies zu grinsen begann. Ich beobachtete einen Double-Tap und hörte ihre Finger auf den Bildschirm klopfen. „FUCK!", stiess ich plötzlich laut aus und stand ruckartig vom Stuhl auf. Ich verspürte plötzlich in meinem Darm eine intensive Vibration, die für mich innerhalb einer Sekunde stärker und unerträglich wurde. So ein Miststück. Ich merkte, wie alle Blicke auf mich gerichtet waren. „Sorry, mir ist schlecht, ich sehe Sterne. Ich muss schnell was trinken", sagte ich in die Runde und rannte aus dem Zimmer direkt zur nächsten Toilette.
Ohne zu zögern, entfernte ich dieses Spielzeug, was sich als schwieriger als gedacht entpuppte. Ich warf den Vibrator, der eigentlich wie ein Dildo aussah, wutentbrannt in den kleinen Müllkübel neben dem Klo. Ich fühlte mich erniedrigt. Das hätte ich ihr nicht zugetraut. Ich wusch gründlich meine Hände und machte mich schweissgebadet auf den Weg zurück ins Klassenzimmer. Stacy wartete an die Wand gelehnt vor dem Unterrichtsraum im Gang und grinste hämisch.
Sie streichelt sich den Nacken, als sie mich fragte: „Schon geil, dieses ferngesteuerte Teil. Sag bloss, du hast das nicht kommen sehen?". Sie lachte sich fast schlapp dabei. Als sie sich wieder gefangen hatte, scannte sie den Korridor mit ihrem Blick und fuhr anschliessend mit der flachen Hand zu ihrem Schritt und fokussierte mich mit einem Schlafzimmerblick. Sie war unglaublich sexy und wirkte bildhübsch. Obwohl sie eine Blue ...