Zoya in der Milizwache
Datum: 20.11.2024,
Kategorien:
BDSM
Es war für Zoya ungewohnt und auch nicht angenehm, jedes Mal, wenn ein Polizeimilizionär das Wort an sie richtete, zwischen der Pritsche und der Kloschüssel mit dem Rücken zur Wand ihrer Arrestzelle Aufstellung nehmen und den Blick geradeaus gegen den Gesprächspartner richten zu müssen. Ihre Zelle hatte nur drei Wände; an der dem Korridor zugewandten Seite wurde sie durch senkrechte Gitterstäbe begrenzt. Diese beliessen den unbehinderten Durchblick. Es kam hinzu, dass der Gesprächspartner mit einer Uniform bekleidet war, während Zoya völlig nackt dastand. Wie das
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zeigt, versuchte Zoya allzu intimen Einblicken auszuweichen, indem sie ihre Arme um den Oberkörper schlang und ihre Beine zusammenpresste und leicht verkantete. Die Mehrzahl der Milizionäre akzeptierten diese Körperhaltung, doch einzelne bestanden ohne Rücksicht auf die Schamhaftigkeit einer 19 Jahre jungen Frau auf "korrekter Haltung", also Geradestehen mit den Armen links und rechts an die Oberschenkel angelegt.
Als Zoya an diesem Morgen aufwachte, hatte sie eine belegte Zunge und brummte ihr Kopf leicht. Sie hatte Mühe sich zu orientieren, erblickte mitten im ihr unbekannten vermeintlichen Zimmer eine Kloschüssel und hernach die Gitterstäbe. Wo befand sie sich? Mit Schrecken stellte sie sodann fest, dass sie nackt unter der kratzenden Wolldecke auf einer Pritsche lag. Sie versuchte mühsam, sich das Geschehen des vergangenen Abends in Erinnerung zu rufen, mit mässigem Erfolg. In einer ...
... grösseren Gruppe von Jugendlichen auf dem Zentralplatz ihrer (ukrainischen) Heimatstadt kreisten einige Flaschen Wodka. Zoya, welche unter diesen Jugendlichen weilte, trinkt in der Regel Limonade, gelegentlich einmal ein Bier oder etwas Rotwein. Wodka trinkt sie selten, aber eben am vergangenen Abend tat sie dies. Und dies zeigte Wirkung. Irgendwann wurde es im Kreis der Jugendlichen laut; in der Folge schrie jemand etwas aus einem Fenster eines Hauses in der Nachbarschaft. Dann stoben die meisten der Jugendlichen plötzlich auseinander, weil sich die Polizei näherte. Zoya hatte deren Erscheinen zu spät bemerkt. Später wurde sie in einem Raum von einer Stimme nach ihrem Namen und ihrer Adresse gefragt. Wie sie in diesen Raum gekommen war, wusste sie nicht mehr. Sie konnte die geforderten Angaben mit etwas Mühe geben. Zoya erinnerte sich schwach daran, dass eine Stimme sie aufgefordert hatte, die Kleider abzulegen, und dass irgendwelche Hände sich an ihren Kleidern und damit auch an ihrem Körper zu schaffen machte. Weiter gab es noch eine Treppe, die hinaufzugehen die Koordination ihrer Beine arg gefordert hatte, und dann war sie auf einem Bett gelegen und offenbar bald eingeschlafen.
Nun am Morgen darauf lag Zoya also auf einer Pritsche in einer Zelle und hörte von aussen Schritte, Stimmen, Geräusche, die sie nicht einzuordnen wusste. Offenbar war sie auch nicht allein, obwohl sie wegen der festen Seitenwände ihrer Zelle niemanden sehen konnte. Ein Milizionär ging eben an ihrer ...