1. Familienspiele


    Datum: 21.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Familienspiele.....
    
    Mein Name ist Cindy und ich bin 20 Jahre alt.
    
    Ich lebe zusammen mit meinem Vater Jonas, sowie meiner Schwester Natalie, 19 Jahre alt und meinem Bruder John, 22 Jahre alt.
    
    Meine Mama ist vor ein paar Jahren krank geworden und gestorben, so dass ich heute für die Familie sorge und Ihre Aufgaben übernommen habe, neben dem Studium. Hier bin ich ganz gut dabei, trotz der Aufgaben im Haushalt.
    
    John hilft unserem Vater so viel er kann und erledigt viele Aufgaben im Haus, die wir Mädchen nicht machen können, da Vater oft sehr spät von der Arbeit kommt. Er arbeitet viel, da er uns so viel wie möglich ermöglich will. Dies hat sich über die Jahre so eingespielt und wir kommen sehr gut zurecht. Und uns fehlt es an nichts. Ich bewundere meinen Vater, weil er das so gut geschafft hat.
    
    Natalie ist unser Nesthäkchen und in der Anfangszeit ist es vorgekommen, dass sie sehr unter dem Tod unserer Mama gelitten hat und dann hat sie sich zu meinem Bruder oder zu mir ins Bett gekuschelt. Heute kommt dies nur noch selten vor. Auch sie nimmt Aufgaben im Haushalt war und sie hat eine innige Beziehung zu John, der immer ein Auge auf sie hat.
    
    Vater kam heute spät von der Arbeit. Ein Kollege hatte noch seinen Ausstand gefeiert und mein Vater war gut angeheitert. Allerdings auch leicht melancholisch, da ihm in solchen Augenblicken seine Frau sehr fehlte.
    
    Er legt sich zu mir in mein Bett und kuschelte sich an mich ran. Dies kam schon öfter vor und ich habe mir ...
    ... nichts dabei gedacht. Nur diesmal spürte ich einen Druck durch die Decke an meinem Becken. Was war das?
    
    Ich lag ganz still da und wusste nicht, was es zu bedeuten hatte. Mein Vater legt seinen Kopf in meinen Hals und fing an ihn leicht zu liebkosen. Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken.
    
    Fragend sah ich meinen Vater an. Er schaute mich ganz entschuldigend an und legte seine Hand auf der Decke auf meine Brust. Ich ließ es geschehen. Besser gesagt, mir gefiel es sogar. Da ich keinen Widerstand leistete wagte sich mein Vater mit der Hand unter die Decke und erkundete langsam meine Brust. Diese war nicht groß aber fest und ich merkte, wie sich meine Brustwarzen den Fingern entgegen reckten und es in meinem Schoss ganz heiß wurde. War das richtig? Egal es war so schön und ich streckte ihm instinktiv meinen Busen entgegen. Ich wollte mehr. Schnell merkte ich, dass die Finger immer fordernder wurden. Sie fingen an, meine Brustwarzen zu kneten, zu streicheln, zu liebkosen und ich wurde immer erregter.
    
    Leise fragte ich meinen Vater, was er da macht, denn ich kannte das ja nicht. Er meinte nur: „Lass es geschehen und genieße es. Ich werde nichts tun, was du nicht magst."
    
    Dabei drückte er sich fester an mich ran und zog die Decke ein Stück herunter.
    
    Er schaute entzückt auf meinen Busen und meinte, er sei doch schon richtig fraulich geworden. Ich komme doch ganz nach meiner Mama. Die hatte auch so einen tollen Busen.
    
    Ich war ganz verwirrt. Sollte ich was sagen? Oder ...
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