Familienspiele - Sexgeschichten

Familienspiele

... war es in Ordnung?

Meinen Bruder hatte ich ja schon nackt gesehen, als er in der Dusche war. Die Unterschiede waren mir schon klar. Ich war ja auch aufgeklärt, aber ich konnte mir nicht vorstellen, was sich bei meinem Vater in der Hose tat. Hier hörte mein Wissen auf.

Aber ich war neugierig. Also sprach ich meinen Vater an, was gerade passiert. Er erklärte mir, dass ich dazu noch zu jung sei und es später einmal erfahren werde, wenn ich alt genug dafür sei.

Das machte mich aber jetzt neugierig und ich wollte mehr wissen. Ich sagte ihm, dass ich meinen Bruder schon nackt gesehen hatte und wollte wissen, was mein Vater mit der Mama so gemacht hat.

Da zog mein Vater die Hose runter und zeigte mir seinen harten steifen Schwanz. Ich war total fasziniert und fragte ihn, ob ich ihn mal berühren darf. Er nahm meine Hand und führte sie vorsichtig an seinen bereits zuckenden Schwanz ran. Ich nahm ihn vorsichtig in die Hand und streichelte über den Schaft. Er war so groß. Dabei merkte ich, wie ich um Schoss feucht und erregt wurde.

Ich merkte dass mein Vater auch sehr erregt war und heftiger schnaufte.

Erregt schaute ich ihn an und fragte: „Wie geht das? Was macht man miteinander?" Er antwortete: „ Cindy, du bist noch zu jung um mit einem Jungen zu schlafen. Ich erkläre es dir später mal, es ist einfach noch zu früh" - „Warum? Darf ich das jetzt noch nicht, oder kann ich das noch nicht? Es erregt mich, deinen Penis in der Hand zu halten. Er ist so warm und weich und ...

... doch extrem hart zu gleich..."

Er umschloss meine Finger mit der Hand und drückte sie fester an seinen Schwanz. Langsam glitten unsere Finger mit leichtem Druck den Schaft auf und ab. Vater fing an schneller und intensiver zu schnaufen.

„Du machst mich ganz verrückt" kam es stoßweise aus seinem Mund

„Nimm ihn in den Mund" äußerte er den Wunsch. Ich war entsetzt... Was sollte ich?

„Berühre ihn mit der Zunge, trau dich. Das machen Liebende so..." ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Vorsichtig näherte ich mich dem sich mir entgegenreckenden Schwanz und nahm in zaghaft in den Mund. Meine Lippen umschlossen seine Eichel und er fing langsam an sich zu bewegen. Zuerst zucte ich weg aber dann gefiel es mir und ich fing an, selber an seinem Penis zu saugen. Ganz instinktiv. Und mein Vater? Der legte sich zurück und fing an zu stöhnen.

„Du machst es fast besser wie deine Schwester" stieß er keuchend hervor. Vor Schreck lies ich ihn entgleiten. „Mein Schwester?" stammelte ich. „Die ist doch jünger und woher weißt du das?"

Mein Vater nahm zärtlich meinen Kopf hoch und meinte nur: „ich habe sie mal erwischt, als sie deinem Bruder einen geblasen hat. Da konnte ich es mich nicht zurück halten und habe mitgemacht. Seitdem besuche ich sie regelmäßig in ihrem Zimmer....."

Ich war perplex. „Seit wann?" -- „Frag mal Deinen Bruder seit wann es schon so geht. Deine Schwester hat ja oft bei ihm geschlafen, wenn Sie Angst hatte. Da haben Sie wohl beide vor ein paar Jahren ...