Erwischt, benutzt und abgerichtet (Teil 1)
Datum: 21.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... ich mich jetzt an diese Wonneproppen gekuschelt und an den Zitzen genuckelt. Es blieb mir aber nur die Rolle des stillen Beobachters.
Ich war gerade dabei, meinen zum Bersten angeschwollenen Schwanz aus der Hose zu ziehen, um ihn mir nun ordentlich zu wichsen, als sich meine Göttin nun umdrehte und den Wasserhahn der Badewanne abdrehte. Dabei stand sie nun mit der anderen Seite aber im seitlichen Winkel so zu mir, dass ich ihre völlig kahl rasierte Scham zu sehen bekam. Zwischen ihren dicken, wulstigen äußeren Schamlippen lugten frech die inneren Schamlippen hervor, ganz den Eindruck vermittelnd, dass diese Pussy schon viele Schwanzbesuche erlebt hatte. Der Eindruck wurde noch dadurch verstärkt, dass sie nun zum Besteigen der Badewanne ihr rechtes Bein anhob und sie für einen kurzen Augenblick ihre Schenkel gespreizt hatte. Welch ein geiler Anblick, welch eine leckere Möse! Was hätte ich nicht alles dafür gegeben, mit dieser Muschel in Kontakt zu kommen...
Ich war so dermaßen darauf erpicht, diesen optischen Ausblick aufzusaugen, für alle Ewigkeit in mein Gedächtnis zu brennen und mir dabei wie wild meine tropfende Latte zu wichsen, dass ich meine Umwelt völlig außer Acht gelassen hatte. Dies rächte sich jetzt. Denn noch bevor ich meinen angestauten Saft gegen das Fenster spritzen konnte, vernahm ich ein leises aber doch deutliches, drohendes und unheilverkündetes Knurren hinter mir...
Ich wäre vor Schreck fast vom Fenstersims gestürzt als ich mich umsah und durch ...
... die schwache Beleuchtung aus dem Badezimmer angestrahlt einen schwarzen Dobermann erblickte, der mich mit leuchtenden Augen fixierte und anknurrte. Wie zur Salzsäule erstarrt und vom Schreck gelähmt, presste ich mich in die Fensternische. Ob es nun Glück oder Pech war, das der Hund nicht allein sondern am anderen Ende der Leine in Begleitung einer jungen Frau war, vermag ich im Nachhinein nicht zu beurteilen. Wer weiß, wie die Geschichte verlaufen wäre, wenn der Hund alleinig aufgetaucht wäre....
Unmittelbar nach Einsetzen meines Schockzustandes vernahm ich die laute und empörte Stimme der jungen Hundeführerin: "Da fällt mir ja nichts mehr ein. Da steht doch tatsächlich so ein junger Wichser und holt sich einen runter! Bist Du Schwein noch ganz bei Trost, hä!?"
Mein Gott, ich dachte mein Herz hört auf zu schlagen. Meine Kehle und mein Mund wurden auf einmal staubtrocken, mein Pimmel schrumpfte im Nu auf Schneckengröße und meine Knie wurden weich und wackelig als bestünden sie aus Weichgummi. Panisch suchte ich in Gedanken nach einem Ausweg; eine jegliche Ausrede wäre ja offensichtlich überflüssig gewesen.
Bevor ich aber auch nur eine Reaktion zeigen konnte, vernahm ich wieder ihre Stimme: "Bleib ja, wo Du bist, Du Schwein! Mit Hector ist nicht zu spaßen, das verspreche ich Dir. Der würde Dir glatt Dein Schwänzchen abreißen, solltest Du versuchen abzuhauen." Letzteren Satz sagte sie mit einem kehligen Lachen und mir wurde angst und bange.
Durch die laute Stimme aus ...