1. Erwischt, benutzt und abgerichtet (Teil 1)


    Datum: 21.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... dem Garten wurde wohl auch die Frau in der Badewanne aufmerksam. Denn nach wenigen Augenblicken öffnete sich das Badezimmerfenster und die rotblonde Göttin erschien im Fensterrahmen, bekleidet mit ihrem Turban und einem weißen Bademantel, den sie sich wohl schnell übergeworfen hatte. "Was ist denn hier draußen los?" rief sie, noch bevor sie mich richtig wahrnehmen konnte.
    
    "Du wirst es nicht glauben, Renate. Komme ich gerade vom Gassi gehen zurück als Hector anfängt zu knurren und wie wild in Richtung Garten zu ziehen beginnt. Und was sehe ich hier - diesen Wichser, wie er sich mit Stielaugen einen von der Palme schüttelt!"
    
    "Na, Du bist mir ja ein schönes Früchtchen! Wie lange beobachtest Du mich denn schon? Ist Dein Notstand so groß, oder.." mit Blick auf meinen Unterleib, ".. besser gesagt, war er so groß, dass Du hier spannen musst, Du Sau?" herrschte mich nunmehr Renate an.
    
    Ich wurde knallrot, Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn und ich wünschte mich tausend Meilen entfernt von diesem Ort. "Ähh,.. ich..., ach, bitte... entschuldigen Sie. Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist. Bitte,.. ich bitte Sie... machen Sie keine Anzeige, ich werde auch versuchen, es wieder gut zu machen..." stammelte ich mit zittriger Stimme. "Soso," sagte sie mit kalter Stimme und mich von oben bis unten musterndem Blick, "dann wollen wir doch einmal sehen, zu was Du zu gebrauchen bist. Wie heißt Du, wie alt bist Du und wo wohnst Du?" "Ähhm, mein Name ist Lothar Willmann, ...
    ... ich...äh.. werde nächsten Monat 18 und wohne drüben in der Böcklersiedlung... und.." "Arme hoch", unterbrach sie mich, "lege Deine Hände auf den Fensterrahmen.
    
    Ich gehorchte, was blieb mir auch anderes übrig und hielt mich am Rahmen zum Oberlicht fest. Kaum hatte ich die Hände ausgestreckt, öffnete sie meinen Hosengürtel und zog mir meine Hose samt Slip nach unten über die Kniekehlen. Schutzlos und offen baumelte mein Gemäch in Höhe ihres Gesichtes, was sie nun gnadenlos ausnutzte und mich mit festem Griff an den Eiern packte. Ich hatte das Gefühl, dass mein Sack nun in einer Schraubzwinge eingespannt wurde und konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. "So, Dana", sagte sie nun zu der jungen Frau im Garten, "ich denke, Du kannst jetzt auch wieder reinkommen. Lass Hector noch eine Weile im Garten frei laufen." Und zu mir gewandt sprach sie fast gelangweilt: "Wenn Dir Deine Eier lieb sind und sie Hector nicht verspeisen soll, mein Bürschchen, bleibst Du jetzt ganz ruhig so stehen und machst, was ich Dir sage, verstanden?" "Jaa a," stotterte ich, furchtsam die Dinge erwartend, die nun noch auf mich zukommen würden. Trotz aller Furcht merkte ich aber auch zu meinem Entsetzen, wie sich ihr kräftiger Griff an meinen Sack nicht nur schmerzvoll sondern auch lustvoll auswirkte und sich mein Schwanz wieder zu regen begann.
    
    "Da wird dieser Bursche doch schon wieder geil, was!? Du schämst Dich wohl gar nicht, Du Sau" herrschte sie mich an und meinte dann mit hinterhältigen Grinsen, ...
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