Muttis Plan Teil 02
Datum: 22.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
Der nächste Brief, den ich in die Hand nahm, und der mich besonders nachdenklich werden ließ, der war von meiner Tante Ingrid an meine Mutter. Was ich da zu lesen bekam, erstaunte mich doch sehr. Obwohl, dass Roman Ingrids Liebling war, war ohne Frage immer schon eine Tatsache. Hier der entscheidende Ausschnitt aus Ingrids Brief.
„... Besonders hat mich gefreut, dass Du mir davon berichten wolltest, das Roman jetzt auch abspritzen kann. Ich habe mir das gerade vorgestellt, wie er sich von mir streicheln und melken lässt, bis er ganz kurz davor ist. Und dass es meine Schwesterfotze ist, die sich von ihm mit seinem allerersten Fick beglücken lässt. Wie wäre es? ..."
Oh, das trieb mir schon wieder die Tränen in die Augen. Ich musste also nach einem Brief suchen, in dem meine Mutter ihrer Schwester berichtete, wie sie darüber dachte. Vor mir lag jetzt ein Stapel von Briefen, die einerseits meine Mutter erreichten -- und Briefe, die meine Mutter geschrieben hatte, die von diesen Menschen zur Erinnerung an meine Mutter zurückgegeben wurden. Oder aus ganz anderen Gründen. Wer konnte das schon sagen. Es bedurfte also eingehender Studien. Also entschloss ich mich, das ganze Paket an Briefen einfach mitzunehmen und in meine Wohnung zu tragen. Ich musste leise sein, Barbara und das Baby Elis schlief.
Langsam stieg ich die Leiter vom Dachboden herunter und machte mich auf in mein eigenes Reich. Ich hatte hier früher meinen Büroraum, jetzt nutze ich ihn hauptsächlich dazu, um im ...
... Internet nach geilen Filmen zu stöbern. Am liebsten mag ich Filme, wo Schwänze ordentlich abspritzen können und sich in oder auf die Fotzen und Ärsche ergießen. Aber ich hatte hier auch meinen Rückzugsort. Da ich oftmals sehr schlecht gelaunt war, besonders wenn mich der Neid packte, dass andere Männer abspritzen konnten, dann brauchte ich diesen Raum. Und nun setzte ich mich an meinen alten Schreibtisch, und legte die Briefe nach Datum sortiert vor mir aus. Ich kam auf einhundert-siebzehn Briefe. Alle im Zeitraum von 1961 bis zu Mutters Tod 1984 geschrieben. Besonders die späten Briefe, nach der Vermählung mit meiner Herrin Barbara im Jahre 1979 waren von besonderem Interesse. Offensichtlich musste Mutter ihr Gewissen erleichtern. Also fing ich mit den Briefen im September 1979 an.
„18.Oktober 1979, Bern
Liebste Jutta! Mit sehr großer Freude habe ich vernommen, dass Du Deinen Sohn Stephan endlich in verantwortungsvolle Hände geben konntest. Du weißt, dass ich mir große Mühe gemacht habe und einige zig junge Frauen begutachtet habe, die Willens, aber auch fähig waren, die Erziehung von Stephan fortzusetzen, die Du schon so erfolgreich vorangetrieben hast. Erzähle: hat Stephans Schwanz gesabbert, als er mit anschauen musste, wie seine frisch vermählte Frau von Tomasź vor seinen Augen Stephans Ehe vollzogen hat? Es muss ein großes Fest für Euch gewesen sein, Eure Schwiegertochter ins Ehebett zu holen und durch das eigentliche Familienoberhaupt entjungfern und schwängern ...