1. Muttis Plan Teil 02


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: Fetisch

    ... gerichtet.
    
    „4. Dezember 1981, Avanne-Aveney
    
    Lieber Papa! Danke, für die herrliche Überraschung, dass Du mir Barbara zu mir in den Ort geschickt hast, ganz nahe von meinem Internat in Besançon. Ich habe Barbara natürlich gleich ins beste Hotel am Ort gebracht. Es war auch wunderschön, dass Du sie gleich noch vor Abreise bei Euch instruiert hattest, keinen Schlüpfer zu tragen. So konnte ich gleich nach Ankunft auf dem Hotelzimmer ihren Fotzenduft und Fotzensaft kosten. Insgesamt sieben Mal habe ich danach mit ihr geschlafen und sie besamt, ehe sie mit dem Nachtzug die Heimreise angetreten hatte. Sie war arg erschöpft, von ihren vielen Orgasmen und ihre Fotzenlappen waren dabei auch etwas wund geworden. Ich hoffe es stört Dich nicht zu sehr, dass ich sie so beansprucht habe.
    
    In Liebe, Dein Sohn Roman."
    
    Auch hiervon hatte ich absolut nichts gewusst. Da fuhr Barbara hunderte von Kilometern durch Deutschland, die Schweiz ins Department Doubs, um sich wundficken zu lassen? Etwas verärgert griff ich zum nächsten Brief. Der war kurz vor der Niederkunft von Barbara mit unserem Sohn Míke geschrieben worden. Míke war am 2. Juli 1980 auf die Welt gekommen.
    
    „7. Juli 1980, ...
    ... Bern
    
    Liebste Schwester, was habe ich mich gefreut. Endlich hat Barbara entbunden und mit seinen ... ich schaue noch einmal genau nach, ob ich es auf dem Foto richtig entziffert habe ... 3.488 Gramm ist es ein strammer Míke geworden! Nun müsst ihr natürlich auf Barbara acht geben, dass Joško ihr nicht gleich wieder einen dicken Braten in den Ofen schiebt. Oder ist er nicht mehr so fleißig mit Barbara am Ficken? ..."
    
    Ja, Opa Joško hat Barbara mehrmals in der Woche durchgefickt, auch mit ihrem dicken Bauch und immer zur großen Freude der ganzen Familie, die dann dabei zuschauen durfte. Auch ich musste natürlich zugegen sein, denn meine Pflicht war es schon damals, anschließend Barbaras Ficklöcher auszuschlecken und das Sperma und die Säfte zu vertilgen. Mutter hat da streng darauf geachtet, dass kein Tropfen daneben ging.
    
    Mir war nach einer Pause, mit Lesen. All zu sehr drückte es schon wieder auf meine Blase und ich musste mich dann auch bei Barbara melden, die nun die Mutters Aufgabe übernommen hatte, mit mir aufs Klo zu gehen und mein Schwänzlein beim Pissen zu wichsen. Ich werde im nächsten Teil weiter von der aufgeilenden Lektüre der gefundenen Briefe berichten. 
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